Wir sind jetzt eine Fairtrade-Gemeinde!
Wir freuen uns, dass wir seit dem 9. Oktober 2022 offiziell zur Fairtrade-Gemeinde benannt wurden und im Rahmen des Bürgertages von Faitrade Deutschland die Urkunde überreicht bekommen haben.
Als Fairtrade-Gemeinde können sich Städte, kreisfreie Städte, Stadtbezirke, Gemeinden, Verbandsgemeinden, Kreise, Regionen, Inseln und Bundesländer bewerben. Für den Titel Fairtrade-Gemeinde muss eine Kommune nachweislich fünf Kriterien erfüllen, die das Engagement für den fairen Handel in allen Ebenen einer Kommune widerspiegeln.
Als Fairtrade-Gemeinde können sich Städte, kreisfreie Städte, Stadtbezirke, Gemeinden, Verbandsgemeinden, Kreise, Regionen, Inseln und Bundesländer bewerben. Für den Titel Fairtrade-Gemeinde muss eine Kommune nachweislich fünf Kriterien erfüllen, die das Engagement für den fairen Handel in allen Ebenen einer Kommune widerspiegeln.
Was bedeutet es eine Fairtrade-Gemeinde zu sein?
Es sollte niemand – egal wo auf der Welt – durch das Handeln bzw. den Handel hier in Vörstetten geschädigt werden. Das heißt, Bauern und Arbeiter sollten für ihre Arbeit würdevoll entlohnt werden. Und auch die wundervolle Natur sollte geschätzt werden.
Leider ist so ein Handel(n) noch lange nicht die Regel. Viel zu oft werden Menschen ausgebeutet und die Natur wird zerstört.
Durch den Konsum von Fair-Trade- Produkten wird nun zumindest manchen Menschen ein besseres Leben ermöglicht.
Beim fairen Handel gibt es für bestimmte Rohstoffe langfristige Verträge, in den Genossenschaften wird wichtige Infrastruktur gefördert – es werden Brunnen, Schulen, Krankenstationen usw. gebaut. Und es gelten Regeln, die z. B. ausbeuterische Kinderarbeit ausschließen.
Indem in unserer schönen Gemeinde durch etlichen Händler solche Produkte verstärkt angeboten werden und Gastronomie, Kirchen und Vereine solche Produkte konsumieren, tragen wir etwas zur Fairness bei.
Zudem ist uns wichtig, auch die örtliche Landwirtschaft und den örtlichen Handel zu unterstützen – nach dem Motto: lokal und saisonal einkaufen. Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit gehören zusammen.
Mehr Informationen erhalten Sie auf www.fairtrade-towns.de
Leider ist so ein Handel(n) noch lange nicht die Regel. Viel zu oft werden Menschen ausgebeutet und die Natur wird zerstört.
Durch den Konsum von Fair-Trade- Produkten wird nun zumindest manchen Menschen ein besseres Leben ermöglicht.
Beim fairen Handel gibt es für bestimmte Rohstoffe langfristige Verträge, in den Genossenschaften wird wichtige Infrastruktur gefördert – es werden Brunnen, Schulen, Krankenstationen usw. gebaut. Und es gelten Regeln, die z. B. ausbeuterische Kinderarbeit ausschließen.
Indem in unserer schönen Gemeinde durch etlichen Händler solche Produkte verstärkt angeboten werden und Gastronomie, Kirchen und Vereine solche Produkte konsumieren, tragen wir etwas zur Fairness bei.
Zudem ist uns wichtig, auch die örtliche Landwirtschaft und den örtlichen Handel zu unterstützen – nach dem Motto: lokal und saisonal einkaufen. Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit gehören zusammen.
Mehr Informationen erhalten Sie auf www.fairtrade-towns.de