Aktuelles
Wie fahrradfreundlich ist Vörstetten?
Jetzt beim ADFC-Fahrradklima-Test 2024 abstimmen!
Am 01. September hat die Umfrage zum ADFC-Fahrradklima-Test 2024 begonnen. Radfahrerinnen und Radfahrer aus Vörstetten sind eingeladen, bei der Online-Umfrage auf www.fkt.adfc.de beispielsweise das Sicherheitsgefühl, die Breite der Radwege und die Erreichbarkeit der Ziele mit dem Rad zu bewerten. Schwerpunktthema ist in diesem Jahr das Miteinander im Verkehr. Die Ergebnisse helfen der Kommune, das Angebot für Radfahrende weiter zu verbessern.
Vom 1. September bis 30. November 2024 läuft die Umfrage auf www.fkt.adfc.de. Das Beantworten der 27 Fragen dauert nur rund zehn Minuten. Wer möchte, kann sich im Anschluss für einen Newsletter anmelden, um über die Ergebnisse informiert zu werden.
Luft nach oben
„In Freiburg und der Region ist das Rad fahren fest verankert, im Alltag, in der Freizeit und im Sport“, sagt Frank Borsch, Sprecher des ADFC Freiburg - Emmendingen - Breisgau-Hochschwarzwald. „Doch gleichzeitig haben wir noch viel Luft nach oben, wie die Ergebnisse aus dem Jahr 2022 zeigen. Freiburg kam zum Beispiel auf eine 3,1 – nicht mehr als befriedigend.“
Noch mehr Luft nach oben gibt es in den kleineren Gemeinden und Städten. Im Jahr 2022 rangierten die Noten zwischen 3,5 und 4,3.
Mitmachen lohnt sich!
„Der Fahrradklimatest ist die Chance für Radfahrende mit minimalem Aufwand viel zu bewegen“, führt Frank Borsch weiter aus. „Für Politik und Verwaltung sind die Ergebnisse wertvolle Hinweise: Wo ist man mit der Rad-Politik auf dem richtigen Weg? Wo sollte man dringend Dinge in Angriff nehmen?“
Wichtig dabei: Gerade in den kleineren Kommunen zählt dabei jede Teilnahme, um ein aussagekräftiges Bild zu schaffen.
Schwerpunktthema: Das Miteinander im Verkehr
Neben den Basisfragen gibt es beim ADFC-Fahrradklima-Test 2024 Zusatzfragen zum Miteinander im Verkehr. Hier geht es darum, wie Radfahrende das Verhalten von anderen Verkehrsteilnehmenden bewerten, beispielsweise ob es rücksichtsvoll zugeht und ausreichend Überholabstand eingehalten wird.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!
Kontakt:
Vincent Feist
Klimaschutzmanagement Vörstetten
E-Mail:
Telefon: 07666/611- 1748
Vom 1. September bis 30. November 2024 läuft die Umfrage auf www.fkt.adfc.de. Das Beantworten der 27 Fragen dauert nur rund zehn Minuten. Wer möchte, kann sich im Anschluss für einen Newsletter anmelden, um über die Ergebnisse informiert zu werden.
Luft nach oben
„In Freiburg und der Region ist das Rad fahren fest verankert, im Alltag, in der Freizeit und im Sport“, sagt Frank Borsch, Sprecher des ADFC Freiburg - Emmendingen - Breisgau-Hochschwarzwald. „Doch gleichzeitig haben wir noch viel Luft nach oben, wie die Ergebnisse aus dem Jahr 2022 zeigen. Freiburg kam zum Beispiel auf eine 3,1 – nicht mehr als befriedigend.“
Noch mehr Luft nach oben gibt es in den kleineren Gemeinden und Städten. Im Jahr 2022 rangierten die Noten zwischen 3,5 und 4,3.
Mitmachen lohnt sich!
„Der Fahrradklimatest ist die Chance für Radfahrende mit minimalem Aufwand viel zu bewegen“, führt Frank Borsch weiter aus. „Für Politik und Verwaltung sind die Ergebnisse wertvolle Hinweise: Wo ist man mit der Rad-Politik auf dem richtigen Weg? Wo sollte man dringend Dinge in Angriff nehmen?“
Wichtig dabei: Gerade in den kleineren Kommunen zählt dabei jede Teilnahme, um ein aussagekräftiges Bild zu schaffen.
Schwerpunktthema: Das Miteinander im Verkehr
Neben den Basisfragen gibt es beim ADFC-Fahrradklima-Test 2024 Zusatzfragen zum Miteinander im Verkehr. Hier geht es darum, wie Radfahrende das Verhalten von anderen Verkehrsteilnehmenden bewerten, beispielsweise ob es rücksichtsvoll zugeht und ausreichend Überholabstand eingehalten wird.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!
Kontakt:
Vincent Feist
Klimaschutzmanagement Vörstetten
E-Mail:
Telefon: 07666/611- 1748
Das Foyer des Rathauses Vörstetten wird in den kommenden Wochen Gastgeber einer Wanderausstellung von Zukunft Altbau sein. Diese Ausstellung beleuchtet das Thema energetische Sanierungen und zeigt anschauliche Beispiele erfolgreicher Projekte. Unter dem Motto "Energetische Sanierungen, die sich sehen lassen" werden innovative Lösungen und nachhaltige Bauweisen präsentiert, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch überzeugen.
Die Ausstellung bietet wertvolle Einblicke in verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden. Von der Dämmung und Belüftung zur Vermeidung von Schimmel über die Nutzung von Wärmepumpen bis hin zu integrierten Photovoltaikanlagen – die Ausstellung deckt ein breites Spektrum ab und zeigt auf, wie alte Gebäude fit für die Zukunft gemacht werden können.
Besucher können sich auf informative Tafeln, Vorher-Nachher-Darstellungen und anschauliche Modelle freuen. Die Ausstellung richtet sich an alle, die sich für nachhaltiges Bauen und energetische Sanierungen interessieren – sei es als Hausbesitzer, Planer oder einfach nur als Interessierte.
Die Wanderausstellung ist ab dem 05.07.2024 während der regulären Öffnungszeiten im Foyer des Rathauses Vörstetten zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, diese informative Ausstellung zu besuchen und sich inspirieren zu lassen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um mehr über die vielfältigen Möglichkeiten zur energetischen Sanierung zu erfahren und sich wertvolle Tipps für Ihre eigenen Projekte zu holen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Die Ausstellung bietet wertvolle Einblicke in verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden. Von der Dämmung und Belüftung zur Vermeidung von Schimmel über die Nutzung von Wärmepumpen bis hin zu integrierten Photovoltaikanlagen – die Ausstellung deckt ein breites Spektrum ab und zeigt auf, wie alte Gebäude fit für die Zukunft gemacht werden können.
Besucher können sich auf informative Tafeln, Vorher-Nachher-Darstellungen und anschauliche Modelle freuen. Die Ausstellung richtet sich an alle, die sich für nachhaltiges Bauen und energetische Sanierungen interessieren – sei es als Hausbesitzer, Planer oder einfach nur als Interessierte.
Die Wanderausstellung ist ab dem 05.07.2024 während der regulären Öffnungszeiten im Foyer des Rathauses Vörstetten zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, diese informative Ausstellung zu besuchen und sich inspirieren zu lassen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um mehr über die vielfältigen Möglichkeiten zur energetischen Sanierung zu erfahren und sich wertvolle Tipps für Ihre eigenen Projekte zu holen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Informationsveranstaltung zur Kommunalen Wärmeplanung
Am Montag, den 24. Juni, fand im Foyer der Heinz Ritter-Halle eine gut besuchte Informationsveranstaltung zur Vorstellung der Ergebnisse der Kommunalen Wärmeplanung statt. Die Veranstaltung wurde von endura kommunal, dem Klimaschutzmanagement des Landkreises, der badenovaWÄRMEPLUS sowie SolarHub unterstützt und bot den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde wertvolle Einblicke und Beratungsangebote.
Das zentrale Ergebnis der kommunalen Wärmeplanung zeigt, dass in Vörstetten aufgrund nicht ausreichender Wärmedichte und Wirtschaftlichkeit kein Wärmenetz als verbindlich festgelegt wird. Dies gibt jedem Gebäudeeigentümer die Freiheit und Verantwortung, die für sein Gebäude optimale Heizlösung zu wählen.
Der Abend verlief sehr informativ und war erfreulich gut besucht. Es gab zahlreiche interessierte Rückfragen von Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern, die sich intensiv mit den vorgestellten Themen auseinandersetzten. Die Gemeinde Vörstetten bietet umfassende Unterstützung auf dem Weg zur richtigen Entscheidung: Neben dem Energieberatungsangebot der Gemeinde können die Bürgerinnen und Bürger die ergänzenden Beratungen des Landratsamtes in Anspruch nehmen. SolarHub stellte zudem ein innovatives Onlinetool vor, mit dem die Photovoltaikpotenziale auf eigenen Gebäuden bewertet und die Auswirkungen einer solchen Investition analysiert werden können.
Ein besonderer Vorteil für unsere Bürgerinnen und Bürger ist, dass all diese Beratungsangebote kostenfrei zur Verfügung stehen.
Die Veranstaltung war ein wichtiger Schritt zur Unterstützung der Gebäudeeigentümer in Vörstetten und zeigte das große Interesse und Engagement der Gemeinde für eine nachhaltige und effiziente Energieversorgung.
Das zentrale Ergebnis der kommunalen Wärmeplanung zeigt, dass in Vörstetten aufgrund nicht ausreichender Wärmedichte und Wirtschaftlichkeit kein Wärmenetz als verbindlich festgelegt wird. Dies gibt jedem Gebäudeeigentümer die Freiheit und Verantwortung, die für sein Gebäude optimale Heizlösung zu wählen.
Der Abend verlief sehr informativ und war erfreulich gut besucht. Es gab zahlreiche interessierte Rückfragen von Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern, die sich intensiv mit den vorgestellten Themen auseinandersetzten. Die Gemeinde Vörstetten bietet umfassende Unterstützung auf dem Weg zur richtigen Entscheidung: Neben dem Energieberatungsangebot der Gemeinde können die Bürgerinnen und Bürger die ergänzenden Beratungen des Landratsamtes in Anspruch nehmen. SolarHub stellte zudem ein innovatives Onlinetool vor, mit dem die Photovoltaikpotenziale auf eigenen Gebäuden bewertet und die Auswirkungen einer solchen Investition analysiert werden können.
Ein besonderer Vorteil für unsere Bürgerinnen und Bürger ist, dass all diese Beratungsangebote kostenfrei zur Verfügung stehen.
Die Veranstaltung war ein wichtiger Schritt zur Unterstützung der Gebäudeeigentümer in Vörstetten und zeigte das große Interesse und Engagement der Gemeinde für eine nachhaltige und effiziente Energieversorgung.
Auf die Räder, fertig, los! – ab dem 17.06. tritt Vörstetten beim STADTRADELN an
In Vörstetten geht es ab dem Montag, 17. Juni beim gemeinsamen STADTRADELN im Landkreis Emmendingen wieder drei Wochen lang um nachhaltige Mobilität, Bewegung, Klimaschutz und Teamgeist. Im Rahmen der Initiative RadKULTUR fördert das Land die Teilnahme an der Aktion des Klima-Bündnis. Das Ziel: In Teams drei Wochen lang möglichst viel Fahrrad fahren und Kilometer sammeln – egal ob auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder in der Freizeit. Mitradeln lohnt sich insbesondere in diesem Jahr gleich dreifach: Wer für ein gemeinsames Ziel in die Pedale tritt, stärkt sowohl die Gemeinschaft als auch die eigene Gesundheit und schont dabei das Klima. Auch wird ein spielerischer Wettbewerb zwischen und innerhalb der Kommunen ausgerufen: Ob Unternehmen oder Schule, Verwaltung oder Sportverein – Radelnde können Teams etwa für verschiedene Abteilungen oder Schulklassen gründen und die Kilometer für ihr Team gutschreiben.
Für teilnehmende Radlerinnen und Radler ist ab sofort eine Onlineanmeldung möglich unter www.stadtradeln.de/voerstetten
Mit der kostenfreien STADTRADELN-App können Teilnehmerinnen und Teilnehmer die geradelten Strecken via GPS tracken und direkt ihrem Team und ihrer Kommune gutschreiben. In der Ergebnisübersicht ist auf einen Blick erkenntlich, wo das Team und die Kommune stehen. Eine nachträgliche Eintragung der Kilometer am PC ist aber auch möglich.
Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an: Vincent Feist (Klimaschutzmanager), Tel.-Nr. 07666/611-1748,
Für teilnehmende Radlerinnen und Radler ist ab sofort eine Onlineanmeldung möglich unter www.stadtradeln.de/voerstetten
Mit der kostenfreien STADTRADELN-App können Teilnehmerinnen und Teilnehmer die geradelten Strecken via GPS tracken und direkt ihrem Team und ihrer Kommune gutschreiben. In der Ergebnisübersicht ist auf einen Blick erkenntlich, wo das Team und die Kommune stehen. Eine nachträgliche Eintragung der Kilometer am PC ist aber auch möglich.
Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an: Vincent Feist (Klimaschutzmanager), Tel.-Nr. 07666/611-1748,
Kooperation zwischen Vörstetten und SolarHub zur Förderung der Energiewende
Um den Ausbau der Photovoltaik in Vörstetten zu unterstützen, hat sich die Gemeinde dazu entschlossen, die Beratungsfirma SolarHub zu beauftragen. Das Ziel ist es, die Energiewende voranzutreiben und die Bürger von Vörstetten dabei zu unterstützen, Photovoltaikanlagen zu installieren. Dies erfolgt mittels einer Online-Photovoltaik-Kampagne. Über die Erstellung eines digitalen Zwillings eines jeden Gebäudes, kann eine Solaranlage auf dem eigenen Haus konkret geplant werden. Den Bürgern wird dabei eine unabhängige und neutrale Beratung garantiert.
Im ersten Schritt erfolgt die Durchführung einer Drohnenbefliegung der Gemeinde, welche voraussichtlich in der KW 16 erfolgt und zur Erstellung einer umfassenden Energiesimulation dient. Dabei werden alle relevanten Daten mit größter Sorgfalt und unter strenger Einhaltung des Datenschutzes erhoben. Diese Informationen dienen als Grundlage für die Beratung der Bürgerinnen und Bürger bezüglich der optimalen Nutzung von Solarenergie und der Installation von Photovoltaikanlagen.
In einem weiteren Schritt wird es eine Veranstaltung geben, bei welcher die Gelegenheit besteht, Fragen zu stellen und weitere Informationen zu erhalten. Der Termin hierfür wird noch bekanntgegeben. Dabei können sie sich über die Vorteile der Solarenergie informieren, erfahren, wie eine PV-Anlage auf ihrem eigenen Haus installiert werden kann und erhalten einen Einblick in die Energiesimulation, welche auch Wärmepumpen und Elektroautos berücksichtigt.
Im Rahmen der Kooperation bietet SolarHub kostenlose Energieberatungen für alle Interessierten
an. Die Beratung erfolgt herstellerunabhängig und beinhaltet eine detaillierte Analyse des Energiebedarfs, der möglichen Einsparungen und der rentabelsten Nutzung von Solarenergie. SolarHub steht den Bürgern zur Beantwortung aller Fragen und zur Unterstützung bei der Umsetzung von Energiesparmaßnahmen zur Verfügung.
Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen Ihr Klimaschutzmanager Vincent Feist (07666 6111748; und das Team von SolarHub telefonisch unter
0761 87003418 oder per E-Mail unter zur Verfügung.
Im ersten Schritt erfolgt die Durchführung einer Drohnenbefliegung der Gemeinde, welche voraussichtlich in der KW 16 erfolgt und zur Erstellung einer umfassenden Energiesimulation dient. Dabei werden alle relevanten Daten mit größter Sorgfalt und unter strenger Einhaltung des Datenschutzes erhoben. Diese Informationen dienen als Grundlage für die Beratung der Bürgerinnen und Bürger bezüglich der optimalen Nutzung von Solarenergie und der Installation von Photovoltaikanlagen.
In einem weiteren Schritt wird es eine Veranstaltung geben, bei welcher die Gelegenheit besteht, Fragen zu stellen und weitere Informationen zu erhalten. Der Termin hierfür wird noch bekanntgegeben. Dabei können sie sich über die Vorteile der Solarenergie informieren, erfahren, wie eine PV-Anlage auf ihrem eigenen Haus installiert werden kann und erhalten einen Einblick in die Energiesimulation, welche auch Wärmepumpen und Elektroautos berücksichtigt.
Im Rahmen der Kooperation bietet SolarHub kostenlose Energieberatungen für alle Interessierten
an. Die Beratung erfolgt herstellerunabhängig und beinhaltet eine detaillierte Analyse des Energiebedarfs, der möglichen Einsparungen und der rentabelsten Nutzung von Solarenergie. SolarHub steht den Bürgern zur Beantwortung aller Fragen und zur Unterstützung bei der Umsetzung von Energiesparmaßnahmen zur Verfügung.
Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen Ihr Klimaschutzmanager Vincent Feist (07666 6111748; und das Team von SolarHub telefonisch unter
0761 87003418 oder per E-Mail unter zur Verfügung.
Solar auf’s Dach für alle!
Gemeindeverwaltungsverband Denzlingen - Vörstetten - Reute sucht Solar-Botschafterinnen und Botschafter für Nachbarschaftskampagne
Solarparty in Aachen Beverau. Foto: Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.
am 27.04.2024 um 15:00 Uhr im Kultur & Bürgerhaus, Stuttgarter Straße 30 in Denzlingen
"Packsdrauf - Dein Dach kann das auch!" – mit dieser Botschaft startet der Verwaltungsverband der Gemeinden Denzlingen, Vörstetten und Reute ein neues Format in Sachen Klimaschutz: die „packsdrauf“-Solarpartys. Hier haben Bürgerinnen und Bürger direkt in ihrer Nachbarschaft die Gelegenheit, Solaranlagen hautnah zu erleben und sich über nachhaltige Energiegewinnung mittels Strom von der Sonne zu informieren.
Der Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) bildet bundesweit Solar-Botschafter und Botschafterinnen aus, die „packsdrauf“-Solarpartys mit der nötigen Fachexpertise begleiten. In Zusammenarbeit mit den Verbandskommunen wird dieses Frühjahr eine Fortbildung in Denzlingen angeboten.
„Als Solar-Botschafter informiere ich in meiner Nachbarschaft über Sonnenenergie und berichte von meinen eigenen Erfahrungen mit meiner Anlage,“ sagt Peter Klafka, Solar-Botschafter und Mitbegründer der Nachbarschaftskampagne. Susanne Jung, Geschäftsführerin des SFV ergänzt: „Die nachbarschaftliche Solarberatung hat ein enormes Potential. Wer vom eigenen Fenster eine Solaranlage sieht, beschließt mit größerer Wahrscheinlichkeit, sich auch eine auf das Dach zu packen. Das bestätigen auch wissenschaftliche Studien".
„Partys für Küchengeräte war gestern – Solarpartys sind für heute,“ so der Vörstetter Bürgermeister Lars Brügner.
Wer seine Begeisterung für Sonnenstrom auf Solarpartys in Denzlingen, Vörstetten oder Reute teilen möchte, erhält bei der lokalen Fortbildung zum Solar-Botschafter oder zur Solar-Botschafterin am 27. April 2024 um 15:00 Uhr im Kultur & Bürgerhaus die nötige Vorbereitung. Die Experten des SVF stellen alle notwendigen Informationen bereit, bringen hilfreiche Materialien mit und stimmen auf die Solarpartys ein. Anschließend sind die Botschafterinnen und Botschafter in der Lage, vielgestellte Fragen zu beantworten: Ist mein Dach für Solaranlagen geeignet? Welche bürokratischen Hürden sind zu erwarten? Lohnt sich die Investition? Die Solar-Botschafter können selbst Gastgeber einer Solarparty sein oder von Solarparty-Gastgebern als fachliche Unterstützung eingeladen werden. Gastgeber einer Solarparty kann jeder werden, der eine eigene Photovoltaikanlage hat. Packsdrauf unterstützt bei der Umsetzung der Solarparty und vermittelt den Kontakt zu lokalen Solar-Botschaftern.
Gemeinde Denzlingen ◦ Sekretariat des Bürgermeisters ◦ Hauptstr. 110 ◦ 79211 Denzlingen ◦ 07666/611-1201 ◦
Die Kampagne »packsdrauf« ist ein Projekt des SFV in Kooperation mit der Verbraucherzentrale NRW und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern von Scientists for future Aachen. Sie wurde kürzlich mit dem K3-Preis für Klimakommunikation sowie dem deutschen Solarpreis ausgezeichnet. Der SFV gilt als der Pionier der deutschen Energiewende-Bewegung, der die Idee der kostendeckenden Einspeisevergütung für Ökostrom entwickelt hat. Ab dem Jahr 2000 machte diese Idee das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu einem weltweit kopierten Erfolgsmodell. Im Jahr 2021 hat der SFV mit seiner “Klimaklage” dafür gesorgt, dass das ambitionslose “Klimaschutzgesetz” nachgebessert werden musste. Mit »packsdrauf« soll nun eine Infokampagne zum Mitmachen angestoßen werden und die Fachbetriebe in ihrer Beratungstätigkeit entlastet werden.
Bundesweit haben bereits über 4.000 Menschen an „packsdrauf“-Solarpartys teilgenommen.
Fortbildung zum Solar-Botschafter / zur Solar-Botschafterin für Interessierte aus Denzlingen, Vörstetten und Reute:
Termin: 27. April 2024, 15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Kultur & Bürgerhaus, Stuttgarter Str. 30, Denzlingen
Anmelde-Link: https://packsdrauf.de/aktuelles/
Ansprechpartnerin bei der Gemeinde Denzlingen:
Diana Sträuber, Tel. 07666 / 611 1743 E-Mail:
Neue Heizungsförderung startet voraussichtlich am 27.02.2024
Voraussichtlich ab morgen, den 27.02.2024, können Privatpersonen, die Eigentümerinnen oder Eigentümer eines Einfamilienhauses sind und dieses selbst bewohnen, einen Antrag auf den neuen Zuschuss „Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude“ (458) im „Kundenportal Meine KfW“ stellen. Zusätzlich steht Ihnen voraussichtlich ab dem 27.02.2024 der zinsgünstige „Einzelmaßnahmen Ergänzungskredit – Wohngebäude“ zur Verfügung. Den Kredit beantragen Sie bei Ihrem Finanzierungspartner.
Bitte beachten Sie: Der Ergänzungskredit ist nur in Kombination mit einer Zuschusszusage der KfW für die Heizungsförderung und/oder einem Zuwendungsbescheid des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhr-kontrolle (BAFA) für energetische Einzelmaßnahmen erhältlich. Eine alleinige Beantragung des Ergänzungskredits ist nicht möglich.
Für weitere Antragstellergruppen wird die Beantragung im weiteren Verlauf des Jahres 2024 möglich sein. Details dazu finden Sie auf der Seite zur Heizungsförderung.
Zum Zuschuss Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude (458)
Zum Kredit Einzelmaßnahmen Ergänzungskredit – Wohngebäude (358, 359)
Bitte beachten Sie: Der Ergänzungskredit ist nur in Kombination mit einer Zuschusszusage der KfW für die Heizungsförderung und/oder einem Zuwendungsbescheid des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhr-kontrolle (BAFA) für energetische Einzelmaßnahmen erhältlich. Eine alleinige Beantragung des Ergänzungskredits ist nicht möglich.
Für weitere Antragstellergruppen wird die Beantragung im weiteren Verlauf des Jahres 2024 möglich sein. Details dazu finden Sie auf der Seite zur Heizungsförderung.
Zum Zuschuss Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude (458)
Zum Kredit Einzelmaßnahmen Ergänzungskredit – Wohngebäude (358, 359)
Zertifikatskurs klima.fit
Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?
Rund um den Globus fordern Menschen entschlossenes Handeln für mehr Klimaschutz von der Politik. Dass die Auswirkungen des Klimawandels auch uns hier im Oberrheingraben betreffen, merken wir immer deutlicher, beispielsweise: Vermehrte Hitzetage über 30 Grad, Dürren, Starkniederschlagsereignisse im Sommer 2023 oder die immer häufiger trocken liegende Dreisam.
Engagierte Bürgerinnen und Bürger können mithelfen, die Region klimafreundlicher zu gestalten. Wie das geht, erfahren Sie ab April 2024 im Kurs „klimafit – Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?“
Nathalie Niekisch vermittelt Ihnen in sechs Kursabenden - davon vier in Präsenzform und zwei online - die wissenschaftlichen Grundlagen zum Thema Klima und Klimawandel mit Fokus auf unsere Region. Außerdem erfahren Sie, wie die kommunalen Klimaschutz- und Klimaanpassungsaktivitäten in der Stadt und dem Landkreis Emmendingen aussehen und Sie können mit führenden Klimawissenschaftlern, lokalen Experten und Initiativen sprechen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten sie ihr „klimafit“-Zertifikat, das sie als Multiplikatoren für den kommunalen Klimaschutz auszeichnet.
Der WWF Deutschland und der Helmholtz-Forschungsverbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) haben diesen Kurs entwickelt, gefördert wird das Projekt durch die Robert Bosch Stiftung und die Klaus Tschira Stiftung.
Rund um den Globus fordern Menschen entschlossenes Handeln für mehr Klimaschutz von der Politik. Dass die Auswirkungen des Klimawandels auch uns hier im Oberrheingraben betreffen, merken wir immer deutlicher, beispielsweise: Vermehrte Hitzetage über 30 Grad, Dürren, Starkniederschlagsereignisse im Sommer 2023 oder die immer häufiger trocken liegende Dreisam.
Engagierte Bürgerinnen und Bürger können mithelfen, die Region klimafreundlicher zu gestalten. Wie das geht, erfahren Sie ab April 2024 im Kurs „klimafit – Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?“
Nathalie Niekisch vermittelt Ihnen in sechs Kursabenden - davon vier in Präsenzform und zwei online - die wissenschaftlichen Grundlagen zum Thema Klima und Klimawandel mit Fokus auf unsere Region. Außerdem erfahren Sie, wie die kommunalen Klimaschutz- und Klimaanpassungsaktivitäten in der Stadt und dem Landkreis Emmendingen aussehen und Sie können mit führenden Klimawissenschaftlern, lokalen Experten und Initiativen sprechen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten sie ihr „klimafit“-Zertifikat, das sie als Multiplikatoren für den kommunalen Klimaschutz auszeichnet.
Der WWF Deutschland und der Helmholtz-Forschungsverbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) haben diesen Kurs entwickelt, gefördert wird das Projekt durch die Robert Bosch Stiftung und die Klaus Tschira Stiftung.
- 15.04.2024 Grundlagen des Klimawandels und Einführung in die kommunale Herausforderung
- 29.04.2024 Ursachen des Klimawandels und Klimaschutz auf kommunaler Ebene
- 06.05.2024 Expertendialog mit führenden Klimaforscherinnen- und Forschern (online)
- 13.05.2024 Regionale Folgen des Klimawandels und was kann ich selbst tun?
- 03.06.2024 Expertentipps zu Energie, Mobilität und Ernährung (online)
- 10.06.2024 Klimaanpassung – wie geht das? Zertifikatsverleihung
Kostenlose Online-Informationsveranstaltungen
Der Verein Carmen e.V. bietet im Januar und Februar kostenlose Online-Informationsveranstaltungen für Bürgerinnen und Bürger zu den Themen „Erneuerbare Energien“ und „Energetische Sanierung“. Daher möchten wir Interessierte auf die nachfolgenden Online-Veranstaltungen hinweisen. Die Anmeldung für die WebSeminare erfolgt über die Website.
- „Photovoltaik auf dem Eigenheim” | 25. Januar 2024, 18-19:30 Uhr
- „Kommunale Wärmeplanung und Gebäudeenergiegesetz – was bedeutet das für mich?” | 30. Januar 2024, 18-19:30 Uhr
- „Wärmepumpe trifft Photovoltaik – Heizen mit Erneuerbaren Energien” | 06. Februar 2024, 16-17:30 Uhr
- „Energiesparen im Haushalt" | 22. Februar 2024, 19-20 Uhr
- „Energetische Gebäudemodernisierung – Gebäudehülle” | 27. Februar 2024, 17-19 Uhr
- „Energetische Gebäudemodernisierung – Heiztechnik 1"; | 28. Februar 2024, 17-19 Uhr
- „Energetische Gebäudemodernisierung – Heiztechnik 2"; | 29. Februar 2024, 17-19 Uhr
Gebäude.Energie.Technik (GETEC) 2024 präsentiert alles Wissenswerte zur Energiewende im Gebäude
Vom 1. bis 3. März 2024 findet erneut die Gebäude.Energie.Technik (GETEC), die Messe für die Energiewende im Gebäudesektor in Freiburg, statt.
Die Messe für energieeffizientes Planen, Bauen und Modernisieren sowie erneuerbare Energien erwartet rund 10.000 Besucher. Das Rahmenprogramm umfasst Workshops zum Thema Balkonsolar, Informationsangeboten für Fassaden und Dachbegrünungen bis hin zu Best Practice-Beispielen. Zudem werden Lösungen und Produkte rund um die Gebäudehülle, Heiz- und Anlagentechnik sowie erneuerbare Energien, Stromspeicherung und E-Mobilität vorgestellt. Bei Fragen rund um die Planung, Finanzierung sowie aktuellen Gesetzesneuerungen stehen zudem zertifizierte Energieberater zur Verfügung. Die GETEC bietet die Gelegenheit, über aktuelle Themen im Bereich der erneuerbaren Energien ins Gespräch zu kommen und ist eine Anlaufstelle, um sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Energieeffizienz zu informieren.
Bei Fragen rund um die Planung, Finanzierung sowie aktuellen Gesetzesneuerungen stehen zertifizierte und neutrale Energieberater für eine erste kostenfreie 30-minütige Beratung auf dem Marktplatz Energieberatung zur Verfügung. Interessierte Besucher können sich im Vorfeld der Messe ab Ende Januar 2024 einen Termin über die Website der GETEC sichern. Zudem bietet der Marktplatz einen „Schnellschalter“. Besucher haben hier die Möglichkeit, sich ohne Vorabanmeldung einige Kurzinformationen einzuholen.
Der Freiburger Verein fesa e.V. bietet in Kooperation mit Solare Zukunft e.V. täglich in Halle 3 (Stand 3.1.40) Schau-Workshops zum Thema Balkonsolar an. Hier erfahren Besucher alles Wissenswerte zum Thema – von Grundlagen zum Bau von Steckersolargeräten, also einer Mini-PV-Anlage für Zuhause zum direkten Anschließen an die Steckdose, bis hin zu rechtlichen Hintergründen für die Anmeldung beim Energieversorger und zur sicheren Befestigung.
Weitere Informationen zur Anmeldung erhalten Sie unter https://www.getec-freiburg.de/
Die Messe für energieeffizientes Planen, Bauen und Modernisieren sowie erneuerbare Energien erwartet rund 10.000 Besucher. Das Rahmenprogramm umfasst Workshops zum Thema Balkonsolar, Informationsangeboten für Fassaden und Dachbegrünungen bis hin zu Best Practice-Beispielen. Zudem werden Lösungen und Produkte rund um die Gebäudehülle, Heiz- und Anlagentechnik sowie erneuerbare Energien, Stromspeicherung und E-Mobilität vorgestellt. Bei Fragen rund um die Planung, Finanzierung sowie aktuellen Gesetzesneuerungen stehen zudem zertifizierte Energieberater zur Verfügung. Die GETEC bietet die Gelegenheit, über aktuelle Themen im Bereich der erneuerbaren Energien ins Gespräch zu kommen und ist eine Anlaufstelle, um sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Energieeffizienz zu informieren.
Bei Fragen rund um die Planung, Finanzierung sowie aktuellen Gesetzesneuerungen stehen zertifizierte und neutrale Energieberater für eine erste kostenfreie 30-minütige Beratung auf dem Marktplatz Energieberatung zur Verfügung. Interessierte Besucher können sich im Vorfeld der Messe ab Ende Januar 2024 einen Termin über die Website der GETEC sichern. Zudem bietet der Marktplatz einen „Schnellschalter“. Besucher haben hier die Möglichkeit, sich ohne Vorabanmeldung einige Kurzinformationen einzuholen.
Der Freiburger Verein fesa e.V. bietet in Kooperation mit Solare Zukunft e.V. täglich in Halle 3 (Stand 3.1.40) Schau-Workshops zum Thema Balkonsolar an. Hier erfahren Besucher alles Wissenswerte zum Thema – von Grundlagen zum Bau von Steckersolargeräten, also einer Mini-PV-Anlage für Zuhause zum direkten Anschließen an die Steckdose, bis hin zu rechtlichen Hintergründen für die Anmeldung beim Energieversorger und zur sicheren Befestigung.
Weitere Informationen zur Anmeldung erhalten Sie unter https://www.getec-freiburg.de/
KfW-Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos“
Klimaschutz
Was wird gefördert?
Mit dem Zuschuss „Solarstrom für Elektroautos“ wird der Kauf und die Installation einer Ladestation für Elektroautos in Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einem Solarstromspeicher gefördert. Unterstützt wird eine Photovoltaikanlage mit 600€/ kWp (mindestens 5 kWp, maximal 10 kWp), ein Solarstromspeicher mit 250€/ kwh (mindestens 5 kWh, maximal 12 kWh) und die Lade-Infrastruktur (Wallbox) mindestens 11 kW und pauschal 600€ bzw. 1.200€ bei einem bidirektionalen Gesamtsystem (V2H). Ebenso inbegriffen sind die Installationsarbeiten sowie ein Energiemanagement-System zur Steuerung der Anlage.
Die Voraussetzung für den Zuschuss ist, dass die Infrastruktur nach Antragstellung neu erworben wird. Das Elektroauto hingegen muss bereits besessen oder bestellt worden sein und unterliegt der Einschränkung, dass es kein Hybrid- oder Firmenfahrzeug sein darf.
Für wen lohnt sich die Förderung?
Das Programm der KfW lohnt sich für alle Personen, die schon ein E-Auto besitzen oder im Begriff sind, sich eines anzuschaffen und die PV-Anlagen und Solarstromspeicher zwischen 5 und 12k kWp bzw. kWh Größe planen.
Die Kombination mit anderen öffentlichen Fördermitteln wie Krediten, Zulagen und Zuschüssen ist nicht möglich.
Weitere Informationen zu den Förderbedingungen, der Beantragung und ein Rechenbeispiel erhalten Sie bei der KfW online (www.kfw.de). Hier haben Sie zudem die Möglichkeit unkompliziert einen Vorab-Check zu machen, um zu prüfen, ob Sie förderberechtigt sind.
Telefonische Auskunft erhalten Sie unter 0800 539 9005.
Ihr Klimaschutzmanagement
Vincent Feist ist neuer Klimaschutzmanager für Vörstetten und Reute
Vincent Feist
Vincent Feist, der 2019 seinen Abschluss in Geographie an der Universität in Freiburg erlangte, blickt in seiner Laufbahn auf drei Jahre im Vertrieb in der Informationstechnologie zurück. Anschließend führte ihn sein Weg als Key Account-Manager zu einem Dienstleister für Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft.
Bei seiner neuen Position als Klimaschutzmanager liegt der Fokus seiner Arbeit auf der Umsetzung der Maßnahmen aus den Klimaschutzkonzepten von 2018 bzw. 2016. Diese wurden 2022 im Rahmen des nun laufenden zweijährigen Anschlussvorhabens aktualisiert.
Vincent Feist freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Gemeinden und den Bürgerinnen und Bürgern: „Mit gemeinsamen Anstrengungen für mehr Klimaschutz und CO2-Einsparungen möchte ich einen Beitrag zum Erhalt unserer lebenswerten Heimat leisten.“
Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Feist im Rathaus Denzlingen, 2. OG, Zi. 3.23, unter folgender Rufnummer zur Verfügung:
Tel. 07666/611- 1748 oder per E-Mail:
Halbzeit der kommunalen Wärmeplanung – Ergebnisse voraussichtlich bis Anfang 2024
Umweltministerium Baden-Württemberg _ Kommunale Wärmeplanung
Auszeichnung „MobilSiegel - klimafreundlich zur Arbeit“ für Betriebe
Es gibt vielzählige Möglichkeiten für Betriebe, Ihre Mitarbeitenden bei der nachhaltigen Mobilität zu unterstützen. Das „MobilSiegel - klimafreundlich zur Arbeit" zeichnet in diesem Sommer wieder Unternehmen im Landkreis Emmendingen öffentlichkeitswirksam aus. Und zwar solche, die Verantwortung für die Umwelt übernehmen, indem sie Maßnahmen ergreifen um Mobilität dauerhaft klimaverträglich zu gestalten. Dadurch reduzieren sie Luftverschmutzung, Lärm und klimaschädlichen Straßenverkehr.
Das MobilSiegel ist in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald sowie der VAG Freiburg entstanden. Sowohl kleinere als auch größere Unternehmen gehören zu den Preisträgern der letzten Jahre. Die ausgezeichneten Betriebe werden als attraktiver Arbeitgeber und als zukunftsorientiertes Unternehmen wahrgenommen.
Aus einem Katalog von möglichen Aktivitäten werden die im Betrieb bereits umgesetzte angerechnet. Dies könnten z.B. finanzielle Anreize zu klimafreundlicher Mobilität sein (z.B. JobRad oder JobTicket), gute Radabstellanlagen oder E-Lademöglichkeiten sowie die Teilnahme des Unternehmens an Kampagnen wie dem STADTRADELN.
Die Bewerbung kann bis zum 15. Juli 2023 eingereicht werden. Weitere interessante Ideen für nachhaltige Mitarbeitermobilität befinden sich auf den Webseiten des Landratsamtes und unter www.mobilsiegel.de .
Das MobilSiegel ist in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald sowie der VAG Freiburg entstanden. Sowohl kleinere als auch größere Unternehmen gehören zu den Preisträgern der letzten Jahre. Die ausgezeichneten Betriebe werden als attraktiver Arbeitgeber und als zukunftsorientiertes Unternehmen wahrgenommen.
Aus einem Katalog von möglichen Aktivitäten werden die im Betrieb bereits umgesetzte angerechnet. Dies könnten z.B. finanzielle Anreize zu klimafreundlicher Mobilität sein (z.B. JobRad oder JobTicket), gute Radabstellanlagen oder E-Lademöglichkeiten sowie die Teilnahme des Unternehmens an Kampagnen wie dem STADTRADELN.
Die Bewerbung kann bis zum 15. Juli 2023 eingereicht werden. Weitere interessante Ideen für nachhaltige Mitarbeitermobilität befinden sich auf den Webseiten des Landratsamtes und unter www.mobilsiegel.de .
Fit für die Zukunft: Heizen ohne Öl und Gas
Thermostat
Dozenten: Norman Hagen, Energieberater & Armin Bobsien, Fachberater Energie Landkreis Emmendingen
Wo: Volkshochschule Nördlicher Breisgau: Online Kurs, bei Ihnen zuhause
Wann: Freitag, 31. März 2023 19-20.30 Uhr
Gebühr: kostenlos
Anmeldung: https://www.vhs-em.de/programm/gesellschaft/klimaschutz.html
Erste Phase der Wärmeplanung im Konvoi Emmendingen fast abgeschlossen
Bildquelle: Umweltministerium Baden-Württemberg
In dem übergreifenden Projekt steht die umfangreiche Bestandsanalyse zu Wärmebedarf und Versorgungsinfrastruktur in den Kommunen inzwischen kurz vor dem Abschluss. Im nächsten Schritt folgt die Potentialanalyse, in der geprüft wird, wo erneuerbare Energien genutzt werden können und wo Einsparmöglichkeiten bestehen. Anhand der vorliegenden Daten aus Bestand und Analyse werden abschließend Gebiete ermittelt, die sich zukünftig für Wärmenetze oder für die dezentrale Energieversorgung eignen. Unterstützt wird der gesamte Prozess von endura kommunal aus Freiburg. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit u.a. den Landkreis Lörrach bei der interkommunalen Wärmeplanung begleitet.
Emmendingen ist eine der ersten Kommunen in Baden-Württemberg, die bei der Wärmeplanung im Konvoi mit den Nachbargemeinden arbeitet. „Wir sind schon seit Jahren sehr engagiert im Klimaschutz und haben schon viel erreicht. Bei der Wärmewende sehen wir aber nach wie vor noch großen Handlungsbedarf, daher gehen wir mit der kommunenübergreifenden Wärmeplanung einen weiteren wichtigen Schritt in die richtige Richtung“, bekräftigt Stefanie Eißing, Referatsleiterin für die Bereiche Umwelt, Klima und Verkehr der Stadt Emmendingen.
Viel Durchhaltevermögen auf dem Weg zur klimaneutralen Wärme
Die Datenerhebung und -analyse aller beteiligten Kommunen braucht Zeit und Präzision, darin ist sich das Projektteam einig. Klimaschutzmanagerin Diana Sträuber für Denzlingen, Vörstetten und Reute bringt es auf den Punkt: „Gerade jetzt im Winter und bei steigenden Energiepreisen hätten wir am liebsten sofort das Wärmenetz vor der Tür. Doch nur die sorgfältige Planung gewährleistet am Ende eine Lösung, die für jedes Quartier die effizienteste und wirtschaftlichste Energieversorgung aufzeigt.“ Gerade in den ersten Projektphasen sei ein langer Atem gefordert, von allen Beteiligten. Zu rechnen ist mit ersten Ergebnissen gegen Ende des Jahres. „Sobald wir aussagekräftige und fundierte Ergebnisse vorliegen haben, stellen wir diese der Öffentlichkeit zur Verfügung“, so Emmendingens Oberbürgermeister Stefan Schlatterer stellvertretend für alle Kommunen.
Neue Energiespartipps für den Herbst
Quelle: Pixelio, r.b.
Auch bei Beleuchtung kann man Sparmaßnahmen ergreifen, da es immer mehr energieeffiziente Alternativen gibt, welche auf den jeweiligen Haushalt zugeschnitten sind:
- Lebensdauer und die Verbrauchswerte machen einen Großteil des Energieverbrauchs bei Beleuchtung aus. LED und Energiesparlampen lösen dank neuer Richtlinien immer mehr die Halogen und Glühlampen ab
- Seit September 2021 existiert eine neue Pflichtanforderung für Lampen, mit den Energielabels der Klassen A bis G, Kompaktleuchtstofflampen werden nicht mehr in den Verkehr gebracht
* Kompaktleuchtstofflampen aka „Energiesparlampen“ laufen seit September 2021 aus und werden auch nicht mehr neu hergestellt
- Wichtig ist bei dem Lampenkauf die Lichtstärke. Kompaktleuchtstoff, Halogen und LED-Lampen haben unterschiedliche Leistungen. Hier wird die Lichtmenge Lumen zur neuen Kenngröße: mehr Lumen = mehr Licht.
Außerdem:
- Licht wird in Leuchtstofflampen mit folgenden Lichtfarben erzeugt: „tw“, „nw“ und „ww“, also Tageslichtweiß, neutralweiß, warmweißes Licht.
- Eine fachgerechte Entsorgung für Leuchtstoffröhren, sowie LED- und Energiesparlampen findet nur selten zurück in den Wertstoffkreislauf. Dafür existiert die Initiative „Sauberes Licht, sauber recycelt“.
Quelle: https://energietipps.hea.de/beleuchtung
Weitere Infos zur Initiative „Sauberes Licht, sauber recycelt“: https://www.lightcycle.de/
Kostenloser Online-Vortrag „Energiekosten im Haushalt senken“
Abbildung Bildquelle: Pixelio / Rainer Sturm
Die Klimaschutzmanager im Landkreis Emmendingen bieten den Bürgern ihrer Kommunen einen kostenlosen Online-Vortrag an.
Die Veranstaltung findet am 20.10.2022 um 19 Uhr statt. In dem Vortrag beleuchten Experten die verschiedenen Bereiche, in denen im Haushalt Energie verbraucht wird.
Dabei klären sie die Fragen nach den großen Verbrauchern, versteckten Verbräuchen und mit welchen Maßnahmen der eigene Verbrauch und damit die Kosten wirksam gesenkt werden können. Im Anschluss ist Raum für Fragen und Austausch.
Der Vortrag dauert insgesamt 1,5 Stunden und wird von „Solare Zukunft e.V.“ und „fesa e.V.“ durchgeführt.
Interessierte Bürger können sich unter https://www.fesa.de/anmeldung-energiekosten-im-haushalt-senken-20-10-2022/ für die Veranstaltung anmelden. Die Zugangsdaten werden im Anschluss per Mail zugesandt. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt.
Bei großer Nachfrage wird es weitere Termine geben.
Finanziert wird der Vortrag durch die Kommunen Emmendingen, Denzlingen, Vörstetten, Endingen, Forchheim, Waldkirch, Riegel und Herbolzheim. Die Teilnahme ist auf Bürger dieser Kommunen begrenzt.
Sparmaßnahmen für Energie im herbstlichen Garten
Bildquelle: Pixelio/Rainer Sturm
Rasen mähen:
- Schon beim Rasenmähen kann man sich unnötige Volt-Verluste ersparen, indem man bei kleinen Grasflächen auf einen mechanischen Handrasenmäher anstelle eines elektrischen oder von Benzin angetriebenen Mähers setzt.
- Das Mähen von nassem Gras ist bekanntermaßen nicht nur ein allseits bekanntes Ärgernis: es sorgt auch dafür, dass durch die Nässe Verklumpungen des Grases entstehen, die das Messer blockieren. Daher nur trockene Wiesen mähen.
- Sie wollen sich aktiv einbringen beim Einsparen von Energie im Garten? Kein Problem. Dann erhöhen Sie die Arbeitsgeschwindigkeit. Denn je schneller Sie mit den Aktivitäten fertig sind, desto weniger Energie verliert der Rasenmäher.
- Achten Sie immer auf die Verbrauchswerte, sowohl bei Benzinern, als auch bei Elektromähern. Berücksichtigen Sie dabei, dass selbstfahrende Mäher durch das Fahren selber einen Teil ihrer Energie verbrauchen.
Elektroinstallation:
- Im Außenbereich sollte man auch immer auf die Elektro-Installation achten. Damit sich nicht jeder beliebig am Strom bedienen kann, sollten die Steckdosen im Innenbereich positioniert sein. Auf jeden Fall sollte der Außenbereich über einen eigenen Stromkreislauf verfügen.
- Es ist wichtig, zu achten, dass alle Installationsmaterialien für den Einsatz im Freien geeignet sind. Zur Absicherung sollte man sich außerdem über einen Fehlerstromschutzschalter (Fl-Schalter) absichern.
Quelle: https://energietipps.hea.de/garten-und-terrasse
Energie-Spartipps im Herbst
Bildquelle: Pixelio / Daniel Kocherscheidt
Im Folgenden werden diese Faktoren näher beleuchtet:
- Schon allein, wenn man im Vorfeld grobe Essensreste entfernt, kann man einiges bewirken, da weniger Wasser und Energie für die Reinigung benötigt wird
- Die vollständige Kapazität der Spülmaschine ausnutzen ist die Devise: je voller sie beladen ist, desto weniger oft muss sie angeschmissen werden. Je seltener sie benutzt wird, desto weniger Strom und Wasser wird verbraucht
- Auch sollte nicht mehr Geschirrspülmittel als notwendig verwendet werden. Gerade bei modernen Spülgeräten kann man mittlerweile das Programm so einstellen, dass Menge, Art und Verschmutzungsgrad des Geschirrs berücksichtigt wird
- Mit einem Spülprogramm bei höchster Temperatur einmal im Monat kann man außerdem die Rückstände von Speisen im Inneren vermeiden
- Neben Maschinen im Hochformat existiert mittlerweile eine große Anzahl verschiedener Modelle, die auf den jeweiligen Haushalt zugeschnitten ist: so arbeiten 60 cm breite Geräte (für 12 bis 15 Maßgedecke) bei voller Beladung wirtschaftlicher als 45 cm breite Geräte
- Mit Wärmetauscherflächen kann die Wärme des laufenden Spülgangs für den folgenden Spülgang genutzt werden
- Daneben ist außerdem die Überlegung, das Gerät an die Warm- oder Kaltwasserversorgung anzuschließen, sinnvoll: benutzt man erneuerbare Energien (Wärmepumpen oder Solarkollektoren), kann ein Warmwasseranschluss nützlich sein
Es ist immer wichtig, ein Regeneriersalz anzuwenden, um die Spülmaschine vor Belägen zu schützen. Auch, wenn die Mineralien im Wasser für die Ernährung wichtig sind: in der Maschine sorgen die Ablagerungen dafür, dass eine Enthärtung unvermeidlich wird. So hängt es dann auch vom Härtegrad des Wassers ab, wie die Maschine eingestellt werden sollte.
Quelle: https://energietipps.hea.de/geschirr-spuelen
Schon gewusst?
Bei 1-4 Personen beträgt der Jahresstromverbrauch zwischen 120 und 310 Kilowattstunden.
Bei 1-4 Personen beträgt der Jahresstromverbrauch zwischen 120 und 310 Kilowattstunden.
Energie-Spartipps für die kommenden Herbsttage
Bildquelle: Pixelio |Petra Bork
Bereits kleine Faktoren beim Gebrauch von TV-Geräten und PCs bewirken Großes
- Ist das Energielabel bei einem TV-Gerät aktuell? Hat das Modell ein gutes Leistungs- und Verbrauchsverhältnis? Und welche Größe hat der Bildschirm? Im Falle von Letzterem gilt: nur so groß wie notwendig und keine Energieschleudern, wenn es dafür keinen entscheidenden Anlass gibt.
- Wie sind Fernseher, Spielkonsolen oder Router an das Stromnetz angeschlossen? Und kann man im Falle einer Nichtbenutzung des Gerätes den Verbrauch von kleineren Mengen an Strom reduzieren? In jedem Falle lohnt immer, eine schaltbare Steckdosenleiste zu verwenden, um nach Verwendung besagter Geräte diese auszuschalten
- Aus welchen Bauteilen ist eine CD- oder Radioanlage aufgebaut? Kann man auf ein Modell zurückgreifen, in dem CD-Spieler und Radio bereits gemeinsam integriert sind? Und ist es notwendig, auf ein Hifi-System zurückzugreifen, obwohl es die Größe des Raumes nicht zulässt?
Auf jeden Fall gilt in solchen Fällen: größer ist nicht automatisch gleich besser
Mehr Umsicht, gleichbleibendes Erlebnis
- Oft sind es kleine, unscheinbare Faktoren, die zu einem höheren Stromverbrauch führen als vorhergesehen: sind elektrische Spielwaren für Kinder auch nach Gebrauch noch in Betrieb? Kann man die Helligkeit eines Displays herunterschrauben, ohne dass die Sichtbarkeit dadurch beeinträchtigt wird? Und lohnt es, wirklich einen Desktop-Computer zu verwenden, wenn es auch ein Laptop tut? Auf jeden Fall sollte beim Kauf eines Gerätes oder einer Spielkonsole die Energiebilanz berücksichtigt werden
- Ein größerer Spielespaß geht leider auch oft mit einer höheren Bildauflösung und aufwändigeren Graphik-Effekten einher. Deshalb auch hier hinterfragen: kann man auch mit einfacheren Geräten und niedrigerer Graphik-Auflösung ein ähnlich großes Spielerlebnis haben?
- In den letzten Jahren konnte sich vor allem die Verwendung des Standby-Modus als gängiges Werkzeug durchsetzen, einen Computer in einen Ruhezustand zu versetzen. Was viele nicht wissen: gerade alte Geräte können kleinere Unkosten verursachen, die sich durch das Ausschalten des Gerätes vermeiden lassen
- Auch beim Internet-Konsum geht eine kleine Menge an Strom verloren, daher lohnt sich auch hier, das WLAN in einen Snooze-Modus zu versetzen, wenn es nicht benutzt wird.
- Zuletzt sollte berücksichtigt werden, dass viele Haushaltsgeräte, auch bei Nicht-Benutzung, kleine Mengen an Strom verbrauchen, wenn sie die ganze Zeit an das Netz angeschlossen sind. Mit einer höheren Aufmerksamkeit eines jeden Bürgers kann daher auch hier einem unbewussten Verbrauch entgegengesteuert werden
Quelle: https://energietipps.hea.de/tv-und-pc
Sammlung von Energiespartipps zur Kostensenkung
Quelle: Pixelio/ Thorben Wengert
Zur Unterstützung haben wir eine Übersicht von Energiespartipps für Sie zusammengestellt:
1. Warmwasserverbrauch reduzieren: Duschen statt baden; Sparduschkopf verwenden, kürzer und kühler duschen
https://www.vz-bw.de/wissen/energie/heizen-und-warmwasser/warmwasser-im-alltag-sparen-17752
2. Raumtemperatur an Nutzung anpassen: Thermostatventile richtig einstellen oder wechseln, (Innen-)Türen zwischen unterschiedlich temperierten Räumen geschlossen halten
https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/energie/heizen-und-warmwasser/heizkosten-sparen-thermostat-richtig-einstellen-und-wechseln-7940
3. Richtig Heizen und Lüften
Lueften_181010_web.pdf">https://www.zukunftaltbau.de/fileadmin/user_upload/Materialien/Merkblaetter/ZAB_Merkblatt_Heizen_Lueften
_181010_web.pdf
4. Regelmäßig Zähler ablesen und Einsparungen überprüfen.
Durch eine monatliche Kontrolle der Zählerwerte und Auswertung in einer einfachen Tabelle bleiben Verbrauchswerte von Heizung, Strom und Wasser regelmäßig im Blick und Trends zu Mehr- oder Minderverbrauch werden sichtbar.
5. Stromverbrauch reduzieren: Zweitgeräte abschalten, LED Leuchtmittel, Standby (u.a. Router; insbesondere bei längerer Abwesenheit) vermeiden.
https://www.vz-bw.de/wissen/energie/strom-sparen/strom-sparen-im-haushalt-einfache-tipps-10734
6. Stromfresser mittels Messgerät identifizieren (kostenfrei ausleihbar im Rathaus Denzlingen beim Gebäude- und Energiemanagement oder in der Mediathek Denzlingen)
7. Alte Haushaltsgeräte durch neue, energieeffiziente Geräte ersetzen
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/publikation/did/besonders-sparsame-haushaltsgeraete-2022-1/
8. alte Kühlschränke tauschen
https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/kuehlschrankrechner-40173
9. Stecker-PV-Anlage installieren
https://www.vz-bw.de/wissen/energie/erneuerbare-energien/steckersolar-solarstrom-vom-balkon-direkt-in-die-steckdose-44715
Energiespartipp für heiße Sommertage zu Kühlen und Gefrieren
Quelle: www.freepik.com
Ungenutzter Kühl- und Gefrierraum kostet
- Kaufen Sie ein Gerät in der Größe, die ihrem tatsächlichen Bedarf entspricht. Bei einem Gefrierschrank verbrauchen 100 Liter ungenutzter Gefrierraum beispielsweise bis zu 200 kWh im Jahr.
- Stellen Sie Kühl- und Gefriergeräte weder neben die Heizung noch an einen sonnigen Platz. Je niedriger die Umgebungstemperatur, desto geringer ist der Stromverbrauch.
- Lebensmittel gehören nur abgekühlt, abgedeckt oder gut verpackt in den Kühlschrank, mit Ausnahme von Obst und Gemüse bei Lagerung im Kaltlagerfach bei knapp über 0 °C. Sie sollten zur optimalen Feuchtigkeitszirkulation unverpackt eingelagert werden.
- Häufiges und langes öffnen der Gerätetür kostet Energie. übersichtlich einsortierte Lebensmittel ersparen mühsames Suchen und schaffen Platz.
- Verschmutzte oder beschädigte Gummidichtungen an der Gerätetür sorgen für Energieverlust
Staubfrei spart Energie
- Es lohnt sich, die Lüftungsgitter an der Rückwand der Geräte frei von Staub zu halten und auf ungestörte Luftzirkulation zu achten.
- Bei Gefriergeräten ohne Abtauautomatik sollte die Reifschicht regelmäßig abgetaut werden. Automatisch eisfrei bleiben dagegen NoFrost-Geräte.
- Bei Gefriergeräten mit Smart-Frost/Low-FrostTechnik ist die Reifbildung stark reduziert. Durch besonders glatte Innenwände und komplett herausnehmbare Schubfächer und Zwischenböden sind sie leicht zu reinigen.
- Geräte mit verstärkter Wärmedämmung haben den zusätzlichen Vorteil, dass bei einem Stromausfall der Inhalt länger tiefgekühlt bleibt.
- Ausrangierte Kühl- und Gefriergeräte müssen fachgerecht entsorgt werden. Die Rückgabe ist kostenlos bei kommunalen Sammelstellen und beim Händler, bei dem ein neues Gerät gekauft wird.
Quelle: https://energietipps.hea.de
Energiewechsel-Kampagne des BMWK
Energie sparen – was private Haushalte tun können
In den 41 Millionen Haushalten in Deutschland wird der Energiebedarf zu rund 60 Prozent aus Erdgas, Öl und Kohle gedeckt. Mehr als zwei Drittel der Energie werden für das Heizen von Räumen und das Bereiten von Warmwasser verwendet, das restliche Drittel zum Betrieb von Haushaltsgeräten. Dieser Verbrauch lässt sich wirtschaftlich und ohne Einbußen an Lebensqualität reduzieren – sowohl mit kurzfristig machbaren Dingen als auch mit größeren Maßnahmen.
Verhaltensänderungen mit großer Wirkung:
Warmwasser sparen: Besser kurz duschen statt baden. Einen Energiesparduschkopf einbauen. Und fürs Wäschewaschen reichen oft 30°C statt 60°C oder 90°C.
Energiesparend kochen, backen und waschen: Deckel auf den Topf und die zur Topfgröße passende Herdplatte nutzen. Meist kann der Kochvorgang verkürzt und die Restwärme zum Fertiggaren genutzt werden. Wer bei Umluft bäckt, spart das Vorheizen und kann die Temperatur reduzieren. Beim Waschen die Maschine immer voll beladen. Und: dem Wäschetrockner mal eine Pause gönnen und den Wäscheständer nutzen.
Was ebenfalls spart: Gefrierfach regelmäßig abtauen.
Diese Maßnahme lässt sich kurzfristig umsetzen:
Heizung regelmäßig warten und hydraulischen Abgleich machen lassen: Warum nicht die jährliche Heizungswartung mit einem hydraulischen Abgleich verbinden? Richtig eingestellt verbessert die Heizung den Komfort und spart bis zu 15 Prozent Energie. Die „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM)“ bezuschusst den hydraulischen Abgleich mit 20 Prozent der Kosten.
Hier finden Sie weiterführende Hinweise zum Energiesparen:
5 Sofort-Tipps zur Einsparung von Gas in privaten Haushalten
Umfassende Energietipps
Heizkosten senken und noch viel mehr
BAFA-Förderung für hydraulischen Abgleich der Heizanlage
Energiesparbüchle des Landes Baden-Württemberg
In den 41 Millionen Haushalten in Deutschland wird der Energiebedarf zu rund 60 Prozent aus Erdgas, Öl und Kohle gedeckt. Mehr als zwei Drittel der Energie werden für das Heizen von Räumen und das Bereiten von Warmwasser verwendet, das restliche Drittel zum Betrieb von Haushaltsgeräten. Dieser Verbrauch lässt sich wirtschaftlich und ohne Einbußen an Lebensqualität reduzieren – sowohl mit kurzfristig machbaren Dingen als auch mit größeren Maßnahmen.
Verhaltensänderungen mit großer Wirkung:
Warmwasser sparen: Besser kurz duschen statt baden. Einen Energiesparduschkopf einbauen. Und fürs Wäschewaschen reichen oft 30°C statt 60°C oder 90°C.
Energiesparend kochen, backen und waschen: Deckel auf den Topf und die zur Topfgröße passende Herdplatte nutzen. Meist kann der Kochvorgang verkürzt und die Restwärme zum Fertiggaren genutzt werden. Wer bei Umluft bäckt, spart das Vorheizen und kann die Temperatur reduzieren. Beim Waschen die Maschine immer voll beladen. Und: dem Wäschetrockner mal eine Pause gönnen und den Wäscheständer nutzen.
Was ebenfalls spart: Gefrierfach regelmäßig abtauen.
Diese Maßnahme lässt sich kurzfristig umsetzen:
Heizung regelmäßig warten und hydraulischen Abgleich machen lassen: Warum nicht die jährliche Heizungswartung mit einem hydraulischen Abgleich verbinden? Richtig eingestellt verbessert die Heizung den Komfort und spart bis zu 15 Prozent Energie. Die „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM)“ bezuschusst den hydraulischen Abgleich mit 20 Prozent der Kosten.
Hier finden Sie weiterführende Hinweise zum Energiesparen:
5 Sofort-Tipps zur Einsparung von Gas in privaten Haushalten
Umfassende Energietipps
Heizkosten senken und noch viel mehr
BAFA-Förderung für hydraulischen Abgleich der Heizanlage
Energiesparbüchle des Landes Baden-Württemberg
Stadtradeln
Radfahrer
STADTRADELN dieses Jahr vom 20.06.-10.07.2022
Auf die Räder fertig, los! So heißt es bei uns wieder ab dem 20. Juni. Bei der Aktion STADTRADELN dreht sich alles um nachhaltige Mobilität, Bewegung, Klimaschutz und Teamgeist. Ziel ist, drei Wochen lang möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zu fahren – ob zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder in der Freizeit. Mitradeln lohnt sich dreifach: Wer in die Pedale tritt, stärkt sowohl die Gemeinschaft als auch die eigene Gesundheit. Bleibt dabei auch das Auto stehen, wird weniger Benzin und Diesel gebraucht und nicht nur der Geldbeutel, sondern auch das Klima geschont.
„STADTRADELN ist die richtige Aktion zur richtigen Zeit: mehr als je zuvor braucht es jetzt Alternativen zur Mobilität auf Basis fossiler Energien wie Diesel oder Benzin“, so Bürgermeister Brügner. „Wir hoffen daher, dass wir in diesem Jahr die Zahl der Radlerinnen und Radler aus dem letzten Jahr (77 Radelnde 2021) noch übertreffen!“.
Der Wettbewerb ist auch zwischen den Kommunen spannend. Im Landkreis Emmendingen haben sich bereits wieder alle Städte und fast alle Gemeinden zum diesjährigen gemeinsamen STADTRADELN angemeldet. Im Rahmen der Initiative RadKULTUR fördert das Land Baden-Württemberg die Teilnahme an der Aktion.
Mit der kostenfreien STADTRADELN-App können Teilnehmerinnen und Teilnehmer die geradelten Strecken via GPS tracken und direkt ihrem Team und ihrer Kommune gutschreiben. Aber auch ohne App kann man die Kilometer bequem online erfassen.
Wer Lust hat beim STADTRADELN teilzunehmen, kann sich sofort unter folgendem Link für seine Kommune registrieren:
https://www.stadtradeln.de/registrieren
Klimaschutz gemeinsam machen
Quelle: Nathalie Niekisch
Engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Gemeindeverwaltungsverband (GVV) der Gemeinden Denzlingen, Vörstetten und Reute sowie der Umgebung haben sich an der Volkshochschule Nördlicher Breisgau zum fünften Mal „klimafit“ gemacht. Im gleichnamigen Kurs lernten sie an sechs Kursabenden von Ende März bis Ende Mai 2022, welche Ursachen und Folgen die Klimakrise hat, welches die Treiber sind, und wie die Klimaaktivitäten des GVV sowie des Landkreises Emmendingen aussehen.
Die Teilnehmenden zogen ein positives Fazit: Viele berichteten, nun ein vertieftes sachliches Verständnis erlangt zu haben und lobten die fachliche Breite und Tiefe des Kurses. Einige Teilnehmenden räumten auch ein, dass sie durch die neuen Informationen von den Folgen der noch zu erwartenden klimatischen Änderungen beängstigt seien und Klimaschutz und -anpassung auch viel Anstrengung bedeute. Der Kurs versuchte, just diesen Herausforderungen zu begegnen, indem er Angebote schuf, sich vor Ort aktiv einzubringen und der Klimakrise gemeinsam und organisiert zu begegnen. Anregungen dazu boten die klimafit-Initiative Emmendingen, der VCD Südbaden sowie der Klimaschutzbeirat Denzlingen, die sich im Zuge des Kurses vorstellten. Auch Diana Sträuber, Klimaschutzmanagerin des Gemeindeverwaltungsverbandes Denzlingen, Vörstetten und Reute sowie Philipp Oswald, Klimaschutzmanager des Landkreises Emmendingen, waren an zwei Abenden im Kurs zu Gast, um auf deren Aktivitäten und Angebote aufmerksam zu machen.
Insbesondere die Kombination von wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Klimawandel mit praxisorientierten Anregungen zum nachhaltigen Handeln und Engagement begeisterte. Dies sei ein zentrales Merkmal des Kurses, „denn nur mit entsprechendem Wissen und Handlungsfähigkeit schaffen wir den nötigen Umschwung zu einer klimagerechteren Lebensweise“, betont Klimaschutzmanagerin Diana Sträuber. Das Konzept des Kurses sei aufgegangen, berichtet auch Dr. Ralf Oenning, Leiter der VHS Nördlicher Breisgau. Viele Teilnehmende haben Impulse für Klimaschutzaktivitäten über den Kurs hinaus mitgenommen. So habe ein Teilnehmer eine kostenlose Energieberatung beim Landratsamt Emmendingen in Anspruch genommen und infolgedessen einen Sanierungsfahrplan für das eigene Haus entwickelt. Andere wurden zu klimaangepasster Gartengestaltung angeregt oder haben sich nun einer Klimaschutzinitiative angeschlossen. Einig waren sich alle, dass der Kurs noch länger hätte dauern können, denn Klimaschutz sei und bleibe eine Aufgabe für die es einen langen Atem benötige.
Der Volkshochschulkurs „klimafit“ wurde von den GVV-Gemeinden und der Volkshochschule Nördlicher Breisgau ausgerichtet. Er wurde vom WWF Deutschland und dem Helmholtz-Verbund „Regionale Klimaänderungen und Mensch" (REKLIM) 2017 gemeinsam entwickelt. Das Projekt wird von der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Der Kurs wird regional von der Sparda-Bank Südwest eG unterstützt.
Bild: Abschlussfoto des diesjährigen „klimafit“-Kurses vor dem alten Rathaus in Denzlingen mit Kursleiterin Nathalie Niekisch
„Kleiner wohnen – besser wohnen“
Die Energieagentur Regio Freiburg startet eine Kampagne, die Informationen und individuelle Beratung für diejenigen bietet, die ihren Wohnraum effizienter nutzen möchten
Seit vielen Jahren steigt die Wohnfläche pro Kopf auch in unserer Region stetig an. Was sich zunächst nach einer Steigerung von Wohlstand und Lebensqualität anhört, kann aber auch zu einem Problem werden. Die vielen Verpflichtungen und die hohen Kosten eines großen Hauses sind für viele Menschen zunehmend belastend. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger denken darüber nach, ob ein Leben auf „kleinerem Fuß“ nicht zu einem Gewinn an Freiheit, Miteinander und Lebensqualität führen könnte. Hier setzt die Kampagne „kleiner wohnen - besser wohnen“ an und unterstützt mit fundierter, kostenfreier Beratung all diejenigen, die über den Einbau von Einliegerwohnungen nachdenken oder anderweitige bauliche Maßnahmen zur effizienteren Wohnraumnutzung ergreifen möchten. Da bei Planungen regelmäßig verschiedene Ansprüche miteinander in Einklang gebracht werden, können Sie sich zur unverbindlichen und kostenfreien Beratung durch speziell geschulte
Architektinnen und Architekten hier anmelden:
https://energieagentur-regio-freiburg.eu/kleiner-besser-wohnen/
Die effiziente Nutzung des vorhandenen Wohnraums schafft nicht nur persönliche Vorteile wie beispielsweise zusätzliche Mieteinnahmen oder einen besseren Einbruchschutz, sondern ist auch Teil einer Lösung für verschiedene Herausforderungen unserer Zeit. Sie trägt zu weniger Flächenversiegelung durch Neubaugebiete bei, reduziert den Energieverbrauch pro Kopf und wirkt der Knappheit von (bezahlbarem) Wohnraum entgegen. Ein Gewinn für die Bürger und Bürgerinnen, die Region und den Klimaschutz!
Die Gemeinde Vörstetten unterstützt das Projekt „kleiner wohnen -besser wohnen“ daher und hofft auf viele erfolgreiche Beratungen vor Ort!
Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf der Webseite der Energieagentur Regio Freiburg: www.earf.de/kleiner-besser-wohnen
Möchten Sie das Projekt in einer Informationsveranstaltung kennenlernen? Diese findet am Di, 5.4. 2022 online von 18:00-19:30 in Kooperation mit der Volkshochschule nördlicher Breisgau statt und ist kostenfrei. Für die Teilnahme erforderlich ist eine Anmeldung unter der Kursnummer 11558O bei der Geschäftsstelle der VHS Nördlicher Breisgau, 79312 Emmendingen, Am Gaswerk 3, telefonisch: (07641) 9225-0, E-Mail: , Internet www.vhs-em.de.
Seit vielen Jahren steigt die Wohnfläche pro Kopf auch in unserer Region stetig an. Was sich zunächst nach einer Steigerung von Wohlstand und Lebensqualität anhört, kann aber auch zu einem Problem werden. Die vielen Verpflichtungen und die hohen Kosten eines großen Hauses sind für viele Menschen zunehmend belastend. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger denken darüber nach, ob ein Leben auf „kleinerem Fuß“ nicht zu einem Gewinn an Freiheit, Miteinander und Lebensqualität führen könnte. Hier setzt die Kampagne „kleiner wohnen - besser wohnen“ an und unterstützt mit fundierter, kostenfreier Beratung all diejenigen, die über den Einbau von Einliegerwohnungen nachdenken oder anderweitige bauliche Maßnahmen zur effizienteren Wohnraumnutzung ergreifen möchten. Da bei Planungen regelmäßig verschiedene Ansprüche miteinander in Einklang gebracht werden, können Sie sich zur unverbindlichen und kostenfreien Beratung durch speziell geschulte
Architektinnen und Architekten hier anmelden:
https://energieagentur-regio-freiburg.eu/kleiner-besser-wohnen/
Die effiziente Nutzung des vorhandenen Wohnraums schafft nicht nur persönliche Vorteile wie beispielsweise zusätzliche Mieteinnahmen oder einen besseren Einbruchschutz, sondern ist auch Teil einer Lösung für verschiedene Herausforderungen unserer Zeit. Sie trägt zu weniger Flächenversiegelung durch Neubaugebiete bei, reduziert den Energieverbrauch pro Kopf und wirkt der Knappheit von (bezahlbarem) Wohnraum entgegen. Ein Gewinn für die Bürger und Bürgerinnen, die Region und den Klimaschutz!
Die Gemeinde Vörstetten unterstützt das Projekt „kleiner wohnen -besser wohnen“ daher und hofft auf viele erfolgreiche Beratungen vor Ort!
Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf der Webseite der Energieagentur Regio Freiburg: www.earf.de/kleiner-besser-wohnen
Möchten Sie das Projekt in einer Informationsveranstaltung kennenlernen? Diese findet am Di, 5.4. 2022 online von 18:00-19:30 in Kooperation mit der Volkshochschule nördlicher Breisgau statt und ist kostenfrei. Für die Teilnahme erforderlich ist eine Anmeldung unter der Kursnummer 11558O bei der Geschäftsstelle der VHS Nördlicher Breisgau, 79312 Emmendingen, Am Gaswerk 3, telefonisch: (07641) 9225-0, E-Mail: , Internet www.vhs-em.de.
Balkonkraftwerke - die Energiewende für Alle
im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mehr Lebensqualität durch Klimaschutz“
der VHS und der Stadt sowie des Landkreises Emmendingen
Balkonkraftwerke sind kleine Photovoltaikanlagen, die ins eigene Wohnungsnetz einspeisen. Somit können auch Mieter eine Photovoltaik-Anlage betreiben und diese bei einem Wohnungswechsel mitnehmen. In diesem Seminar wird auf die technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte von Balkonkraftwerken eingegangen. Außerdem wird der Referent über seine Erfahrungen mit einer eigenen Pilotanlage berichten. Im Anschluss an den Infoteil ist eine Diskussionsrunde vorgesehen, in der auf individuelle Fragen eingegangen wird. Für diejenigen die aktuell überlegen, eine Photovoltaikanlage zu bauen und Mieter_in oder sogar Eigentümer_in sind, ist diese Veranstaltung genau richtig.
Mittwoch, 16.03.2022, 19:00 – 20:30 Uhr, online, kostenlos
Dozent: Achim Lott
VHS-Kursnummer: 11556O
Anmeldung unter www.vhs-em.de, oder unter 07641 9225-0.
der VHS und der Stadt sowie des Landkreises Emmendingen
Balkonkraftwerke sind kleine Photovoltaikanlagen, die ins eigene Wohnungsnetz einspeisen. Somit können auch Mieter eine Photovoltaik-Anlage betreiben und diese bei einem Wohnungswechsel mitnehmen. In diesem Seminar wird auf die technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte von Balkonkraftwerken eingegangen. Außerdem wird der Referent über seine Erfahrungen mit einer eigenen Pilotanlage berichten. Im Anschluss an den Infoteil ist eine Diskussionsrunde vorgesehen, in der auf individuelle Fragen eingegangen wird. Für diejenigen die aktuell überlegen, eine Photovoltaikanlage zu bauen und Mieter_in oder sogar Eigentümer_in sind, ist diese Veranstaltung genau richtig.
Mittwoch, 16.03.2022, 19:00 – 20:30 Uhr, online, kostenlos
Dozent: Achim Lott
VHS-Kursnummer: 11556O
Anmeldung unter www.vhs-em.de, oder unter 07641 9225-0.
Neues Angebot
Gebäude-Energieberatung durch Fachberater Landkreis Emmendingen
Das Landratsamt Emmendingen bietet in Kooperation mit der Gemeinde Vörstetten eine regelmäßige Gebäude-Energieberatung in Vörstetten an.
Diese kostenlose Einstiegsberatung richtet sich an alle Hausbesitzer/-innen, Wohnungseigentümergemeinschaften und Hausverwaltungen in der Gemeinde, die eine energetische Modernisierung ihres Gebäudes planen. Eine Energieberatung stellt immer den ersten Schritt für ein Modernisierungsvorhaben dar, egal ob bei einer anstehenden Heizungsmodernisierung, im Rahmen von sogenannten Ohnehin-Sanierungsmaßnahmen an Bauteilen der Gebäudehülle (z.B. Fenstertausch, Fassaden- oder Dachrenovierung) oder geplanten Umbauten oder Erweiterungen. Die Gebäude-Energieberatung ist ein Unterstützungsangebot des Klimaschutzmanagements des Landratsamtes Emmendingen und wird von einem dort beschäftigten Fachberater durchgeführt.
Das Ziel des neuen Serviceangebotes ist es, die Hausbesitzer während einer einstündigen Einstiegsberatung über gesetzliche Anforderungen, Unterstützungsangebote und Fördermittelprogramme zu informieren. Hier gab es in den letzten Jahren viele Veränderungen, außerdem sind mit dem angekündigten Tempowechsel in der Klimapolitik weitere Änderungen zu erwarten. Im Rahmen der Beratung sollen auch Ansprechpartner für die weitere Unterstützung bei Planung und Umsetzung benannt sowie konkrete Fragen in Bezug auf anstehende Sanierungsvorhaben beantwortet werden.
Im Dialog wird gemeinsam die weitere Vorgehensweise bezogen auf das jeweilige Sanierungsvorhaben entwickelt, so dass der Beratungsempfänger beim Abschluss der Einstiegsberatung die nächsten Schritte zur erfolgreichen Hausmodernisierung genau kennt.
Die Energieberatungs-Sprechstunde findet einmal im Quartal statt. Der Auftakttermin ist der Donnerstag, 24. Februar in der Zeit zwischen 13:00 – 15:30 Uhr.
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation werden die individuellen Beratungsgespräche zunächst über ein Video-Konferenz-System (Online-Beratung) oder Telefon angeboten. Ansprechpartnerin für die Terminvergabe ist Frau Körner (Landratsamt Emmendingen): Tel. 07641 – 451 1131 oder via E-Mail: . Auf der Webseite können interessierte Hausbesitzer direkt Ihren Termin selbst buchen. Sobald sich die Corona-Situation entspannt, sollen die Sprechstunden im Rathaus Vörstetten als Präsenztermin stattfinden.
Das Landratsamt Emmendingen bietet in Kooperation mit der Gemeinde Vörstetten eine regelmäßige Gebäude-Energieberatung in Vörstetten an.
Diese kostenlose Einstiegsberatung richtet sich an alle Hausbesitzer/-innen, Wohnungseigentümergemeinschaften und Hausverwaltungen in der Gemeinde, die eine energetische Modernisierung ihres Gebäudes planen. Eine Energieberatung stellt immer den ersten Schritt für ein Modernisierungsvorhaben dar, egal ob bei einer anstehenden Heizungsmodernisierung, im Rahmen von sogenannten Ohnehin-Sanierungsmaßnahmen an Bauteilen der Gebäudehülle (z.B. Fenstertausch, Fassaden- oder Dachrenovierung) oder geplanten Umbauten oder Erweiterungen. Die Gebäude-Energieberatung ist ein Unterstützungsangebot des Klimaschutzmanagements des Landratsamtes Emmendingen und wird von einem dort beschäftigten Fachberater durchgeführt.
Das Ziel des neuen Serviceangebotes ist es, die Hausbesitzer während einer einstündigen Einstiegsberatung über gesetzliche Anforderungen, Unterstützungsangebote und Fördermittelprogramme zu informieren. Hier gab es in den letzten Jahren viele Veränderungen, außerdem sind mit dem angekündigten Tempowechsel in der Klimapolitik weitere Änderungen zu erwarten. Im Rahmen der Beratung sollen auch Ansprechpartner für die weitere Unterstützung bei Planung und Umsetzung benannt sowie konkrete Fragen in Bezug auf anstehende Sanierungsvorhaben beantwortet werden.
Im Dialog wird gemeinsam die weitere Vorgehensweise bezogen auf das jeweilige Sanierungsvorhaben entwickelt, so dass der Beratungsempfänger beim Abschluss der Einstiegsberatung die nächsten Schritte zur erfolgreichen Hausmodernisierung genau kennt.
Die Energieberatungs-Sprechstunde findet einmal im Quartal statt. Der Auftakttermin ist der Donnerstag, 24. Februar in der Zeit zwischen 13:00 – 15:30 Uhr.
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation werden die individuellen Beratungsgespräche zunächst über ein Video-Konferenz-System (Online-Beratung) oder Telefon angeboten. Ansprechpartnerin für die Terminvergabe ist Frau Körner (Landratsamt Emmendingen): Tel. 07641 – 451 1131 oder via E-Mail: . Auf der Webseite können interessierte Hausbesitzer direkt Ihren Termin selbst buchen. Sobald sich die Corona-Situation entspannt, sollen die Sprechstunden im Rathaus Vörstetten als Präsenztermin stattfinden.
Zertifikatskurs Klimafit
Klimawandel. Was kann ich dagegen tun?
Die katastrophalen Folgen des Klimawandels sind längst in unserer Region angekommen, weshalb sich immer mehr Menschen aktiv für die notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen einsetzen. Auch machen immer mehr Kommunen Klimaschutz und Klimaanpassung zu einer ihrer zentralen Aufgaben im Sinne der Daseinsvorsorge für ihre Einwohnerschaft. Wenn auch Sie als Einwohner/-innen unserer Region mithelfen möchten, Ihre Städte und Gemeinden klimafreundlich zu gestalten, dann sind Sie in unserem Kurs „Klimafit“ genau richtig. Wir vermitteln Ihnen in sechs Kursabenden, davon vier in Präsenzform und zwei online, die wissenschaftlichen Grundlagen zum Thema Klima und Klimawandel mit Fokus auf unsere Region. Außerdem erfahren Sie etwas über die kommunalen Klimaschutz- und Klimaanpassungsaktivitäten und Sie können mit führenden Klimawissenschaftler/-innen, lokalen Expert/-innen und Initiativen sprechen sowie sich untereinander vernetzen.
Den Volkshochschulkurs „klimafit“ haben der WWF Deutschland und der Helmholtz-Verbund „Regionale Klimaänderungen und Mensch" (REKLIM) 2017 gemeinsam entwickelt. Das Projekt wird von der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Der Kurs wird regional von der Sparda-Bank Südwest eG unterstützt. Die erfolgreiche Teilnahme wird am Ende des Kurses mit einem Zertifikat ausgezeichnet.
Dieser fünfte „Zertifikatskurs Klimafit“ der Volkshochschule Nördlicher Breisgau wird in enger Kooperation mit dem Gemeindeverwaltungsverband (GVV) Denzlingen, Vörstetten und Reute durchgeführt, weshalb die Präsenzveranstaltungen abwechselnd in diesen Gemeinden stattfinden. Der Kurs startet am 29.03.22, Veranstaltungszeit ist jeweils von 18.00 – 21.00 Uhr. Die Präsenzveranstaltungen finden am 29.03. und 24.05.22 im Alten Rathaus in Denzlingen, am 12.04.22 im Rathaus in Reute und am 03.05.22 im Rathaus in Vörstetten statt. Online-Termine sind am 27.04.22 und am 19.05.22.
Für die Teilnahme erforderlich ist eine Anmeldung unter der Kursnummer 11576 bei der Geschäftsstelle der VHS Nördlicher Breisgau, 79312 Emmendingen, Am Gaswerk 3, telefonisch: (07641) 9225-0, E-Mail: , Internet www.vhs-em.de.
Die katastrophalen Folgen des Klimawandels sind längst in unserer Region angekommen, weshalb sich immer mehr Menschen aktiv für die notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen einsetzen. Auch machen immer mehr Kommunen Klimaschutz und Klimaanpassung zu einer ihrer zentralen Aufgaben im Sinne der Daseinsvorsorge für ihre Einwohnerschaft. Wenn auch Sie als Einwohner/-innen unserer Region mithelfen möchten, Ihre Städte und Gemeinden klimafreundlich zu gestalten, dann sind Sie in unserem Kurs „Klimafit“ genau richtig. Wir vermitteln Ihnen in sechs Kursabenden, davon vier in Präsenzform und zwei online, die wissenschaftlichen Grundlagen zum Thema Klima und Klimawandel mit Fokus auf unsere Region. Außerdem erfahren Sie etwas über die kommunalen Klimaschutz- und Klimaanpassungsaktivitäten und Sie können mit führenden Klimawissenschaftler/-innen, lokalen Expert/-innen und Initiativen sprechen sowie sich untereinander vernetzen.
Den Volkshochschulkurs „klimafit“ haben der WWF Deutschland und der Helmholtz-Verbund „Regionale Klimaänderungen und Mensch" (REKLIM) 2017 gemeinsam entwickelt. Das Projekt wird von der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Der Kurs wird regional von der Sparda-Bank Südwest eG unterstützt. Die erfolgreiche Teilnahme wird am Ende des Kurses mit einem Zertifikat ausgezeichnet.
Dieser fünfte „Zertifikatskurs Klimafit“ der Volkshochschule Nördlicher Breisgau wird in enger Kooperation mit dem Gemeindeverwaltungsverband (GVV) Denzlingen, Vörstetten und Reute durchgeführt, weshalb die Präsenzveranstaltungen abwechselnd in diesen Gemeinden stattfinden. Der Kurs startet am 29.03.22, Veranstaltungszeit ist jeweils von 18.00 – 21.00 Uhr. Die Präsenzveranstaltungen finden am 29.03. und 24.05.22 im Alten Rathaus in Denzlingen, am 12.04.22 im Rathaus in Reute und am 03.05.22 im Rathaus in Vörstetten statt. Online-Termine sind am 27.04.22 und am 19.05.22.
Für die Teilnahme erforderlich ist eine Anmeldung unter der Kursnummer 11576 bei der Geschäftsstelle der VHS Nördlicher Breisgau, 79312 Emmendingen, Am Gaswerk 3, telefonisch: (07641) 9225-0, E-Mail: , Internet www.vhs-em.de.
LUBW stellt neues Solardachkataster und Wirtschaftlichkeitsrechner online
Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) hat das neue Solardachkataster inkl. Wirtschaftlichkeitsrechner online gestellt:
Dachflächen - Energieatlas (energieatlas-bw.de)
Über den nachfolgenden Link können Sie direkt auf die Karte „Solarpotenzial auf Dachflächen“ zugreifen.
https://www.energieatlas-bw.de/sonne/dachflachen/solarpotenzial-auf-dachflachen
Zum Starten des Wirtschaftlichkeitsrechners wählen Sie per Mausklick eine Dachfläche aus.
Es öffnet sich anschließend eine Attributsliste in der wichtige Informationen über die ausgewählte Dachfläche dargestellt sind.
Unterhalb der Attributsliste kann mit Mausklick auf den Schriftzug „WIRTSCHAFTLICHKEIT BERECHNEN“ der Wirtschaftlichkeitsrechner gestartet werden.
Der Wirtschaftlichkeitsrechner gibt unter Berücksichtigung verschiedener Finanzierungs- und Nutzungsmodelle einen ersten, relativ genauen Überblick über die Solarpotenziale von Dachflächen –auch kommunaler Gebäude.
Dachflächen - Energieatlas (energieatlas-bw.de)
Über den nachfolgenden Link können Sie direkt auf die Karte „Solarpotenzial auf Dachflächen“ zugreifen.
https://www.energieatlas-bw.de/sonne/dachflachen/solarpotenzial-auf-dachflachen
Zum Starten des Wirtschaftlichkeitsrechners wählen Sie per Mausklick eine Dachfläche aus.
Es öffnet sich anschließend eine Attributsliste in der wichtige Informationen über die ausgewählte Dachfläche dargestellt sind.
Unterhalb der Attributsliste kann mit Mausklick auf den Schriftzug „WIRTSCHAFTLICHKEIT BERECHNEN“ der Wirtschaftlichkeitsrechner gestartet werden.
Der Wirtschaftlichkeitsrechner gibt unter Berücksichtigung verschiedener Finanzierungs- und Nutzungsmodelle einen ersten, relativ genauen Überblick über die Solarpotenziale von Dachflächen –auch kommunaler Gebäude.
Wie Klimaschutz der Wirtschaft hilft
Infos und Kontakt zum kommunalen Klimaschutzmanagement
Überschwemmungen in Deutschland, verheerende Brände in Kalifornien oder in europäischen Urlaubsländern - Extrem-Wetterereignisse, die den Klimawandel immer deutlicher vor Augen führen. Der Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) betonte vor wenigen Wochen in seinem neusten Bericht: Die Erde werde sich bei der derzeitigen Entwicklung bereits gegen 2030 um 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter erwärmen – und damit zehn Jahre früher als noch 2018 prognostiziert. Die Ursache der Erderhitzung sei zweifelsfrei menschengemacht, so das Experten-Gremium. Auch wenn durch die Covid-19-Lockdowns im letzten Jahr weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) in der Luft landete: Das sei nur ein "kurzer Aussetzer" gewesen - nun vollziehe sich der Klimawandel schneller und folgenschwerer als bislang angenommen, heißt es in dem gerade publizierten Bericht von Weltwetterorganisation (WMO), IPCC und anderen.
Zuwenig Klimaschutz wird teuer
Diese Entwicklung hat Folgen für die Weltwirtschaft: Forscher namhafter Universitäten gehen davon aus, dass der menschengemachte Klimawandel die Häufigkeit und das Ausmaß von Katastrophen in die Höhe treibt und so deutliche Verschlechterungen der Lebensbedingungen und der weltweiten Wirtschaftsleistung mit sich bringen wird. Das Forscherteam sieht dringenden Handlungsbedarf und stellt fest, dass es billiger sei, den Treibhausgasausstoß zu verringern, als mit viel Geld die Folgen des ungebremsten Klimawandels abzumildern.
Eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens McKinsey („Net-Zero Deutschland“) zeigt, dass sich Investitionen in Klimaschutz für Wirtschaft und Gesellschaft rechnen. Das Beraterteam sieht Wachstumschancen und neue Märkte durch den Umstieg auf grüne Technologien. Gleichzeitig betonen die Wirtschaftsexpertinnen und -experten aber auch, dass die nächsten zehn Jahre entscheidend sein werden, weil die bisherige Veränderungsgeschwindigkeit beim Klimaschutz in Deutschland gegenüber den letzten Jahren verdreifacht werden müsse. Da gibt es noch viel zu tun.
Vorteil regionale Wertschöpfung
Und hier vor Ort in der Region? Das lokale Handwerk hat volle Auftragsbücher – nicht zuletzt durch praktizierten Klimaschutz, etwa bei der energetischen Sanierung von Häusern. Millionen von Fördergelder sind für diese Zukunftsinvestitionen in den Landkreis geflossen. Weitere Millionen könnten vor Ort bleiben, wenn z.B. durch mehr Solarenergie, Haussanierungen und Elektromobilität weniger Heizöl, Benzin und Diesel importiert werden müssen.
Viele Städte und Gemeinden im Landkreis sehen Klimaschutz als Chance und wollen diesen Weg zügig weitergehen. Sie beschäftigen Klimaschutzmanager/-innen und haben Klimaschutzkonzepte und weitere Maßnahmen in Auftrag gegeben. Für die gelungene Umsetzung braucht es neben dem richtigen Rahmen auf der Bundesebene uns alle - denn jede/r kann etwas tun. Beim Klimaschutzmanagement bekommen Sie Tipps und Beratung.
Diana Sträuber ist Klimaschutzmanagerin im Gemeindeverwaltungsverband Denzlingen, Vörstetten und Reute.
Kontakt unter Tel. 07666-611-229 oder per Mail unter
Überschwemmungen in Deutschland, verheerende Brände in Kalifornien oder in europäischen Urlaubsländern - Extrem-Wetterereignisse, die den Klimawandel immer deutlicher vor Augen führen. Der Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) betonte vor wenigen Wochen in seinem neusten Bericht: Die Erde werde sich bei der derzeitigen Entwicklung bereits gegen 2030 um 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter erwärmen – und damit zehn Jahre früher als noch 2018 prognostiziert. Die Ursache der Erderhitzung sei zweifelsfrei menschengemacht, so das Experten-Gremium. Auch wenn durch die Covid-19-Lockdowns im letzten Jahr weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) in der Luft landete: Das sei nur ein "kurzer Aussetzer" gewesen - nun vollziehe sich der Klimawandel schneller und folgenschwerer als bislang angenommen, heißt es in dem gerade publizierten Bericht von Weltwetterorganisation (WMO), IPCC und anderen.
Zuwenig Klimaschutz wird teuer
Diese Entwicklung hat Folgen für die Weltwirtschaft: Forscher namhafter Universitäten gehen davon aus, dass der menschengemachte Klimawandel die Häufigkeit und das Ausmaß von Katastrophen in die Höhe treibt und so deutliche Verschlechterungen der Lebensbedingungen und der weltweiten Wirtschaftsleistung mit sich bringen wird. Das Forscherteam sieht dringenden Handlungsbedarf und stellt fest, dass es billiger sei, den Treibhausgasausstoß zu verringern, als mit viel Geld die Folgen des ungebremsten Klimawandels abzumildern.
Eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens McKinsey („Net-Zero Deutschland“) zeigt, dass sich Investitionen in Klimaschutz für Wirtschaft und Gesellschaft rechnen. Das Beraterteam sieht Wachstumschancen und neue Märkte durch den Umstieg auf grüne Technologien. Gleichzeitig betonen die Wirtschaftsexpertinnen und -experten aber auch, dass die nächsten zehn Jahre entscheidend sein werden, weil die bisherige Veränderungsgeschwindigkeit beim Klimaschutz in Deutschland gegenüber den letzten Jahren verdreifacht werden müsse. Da gibt es noch viel zu tun.
Vorteil regionale Wertschöpfung
Und hier vor Ort in der Region? Das lokale Handwerk hat volle Auftragsbücher – nicht zuletzt durch praktizierten Klimaschutz, etwa bei der energetischen Sanierung von Häusern. Millionen von Fördergelder sind für diese Zukunftsinvestitionen in den Landkreis geflossen. Weitere Millionen könnten vor Ort bleiben, wenn z.B. durch mehr Solarenergie, Haussanierungen und Elektromobilität weniger Heizöl, Benzin und Diesel importiert werden müssen.
Viele Städte und Gemeinden im Landkreis sehen Klimaschutz als Chance und wollen diesen Weg zügig weitergehen. Sie beschäftigen Klimaschutzmanager/-innen und haben Klimaschutzkonzepte und weitere Maßnahmen in Auftrag gegeben. Für die gelungene Umsetzung braucht es neben dem richtigen Rahmen auf der Bundesebene uns alle - denn jede/r kann etwas tun. Beim Klimaschutzmanagement bekommen Sie Tipps und Beratung.
Diana Sträuber ist Klimaschutzmanagerin im Gemeindeverwaltungsverband Denzlingen, Vörstetten und Reute.
Kontakt unter Tel. 07666-611-229 oder per Mail unter
Energiekarawane Informationsveranstaltung 16. Juni 2021
Vom 16.6.2021 bis zum 30.9.2021 ist die Energiekarawane zur Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes in Vörstetten unterwegs. Damit haben alle Immobilienbesitzer die Möglichkeit, sich einen qualifizierten Energieberater zu einer individuellen Beratung ins Haus zu holen. Gerade in der jetzigen Zeit, in der viele Menschen mehr Zeit zuhause verbringen, lohnt es sich, den Energieverbrauch in Augenschein zu nehmen. Die Erstberatung der Energiekarawane erfolgt anbieter- und produktneutral und ist darüber hinaus kostenfrei. Die von der Gemeinde beauftragten Energieberater werden mit den Immobilienbesitzern Kontakt aufnehmen, um einen Termin zu vereinbaren. Natürlich können diese auch selbst aktiv werden und auf die Gemeinde zukommen: Beratungswünsche nimmt die Klimaschutzmanagerin der Gemeinde Vörstetten, Frau Diana Sträuber, entgegen und wird diese an die Energieberater weitergeben.
Bürgermeister Lars Brügner lädt Sie außerdem herzlich dazu ein, sich bei der Auftaktveranstaltung zu informieren und die Energieberater kennen zu lernen.
Die Veranstaltung findet am Mi, 16.6.2021 um 19:00 Uhr aus Gründen des Infektionsschutzes online statt. Um den Link zur digitalen Veranstaltung zu erhalten, müssen Sie sich digital über unser Buchungsportal anmelden.
Mit diesem Link gelangen Sie zum Buchungsportal
Bürgermeister Lars Brügner lädt Sie außerdem herzlich dazu ein, sich bei der Auftaktveranstaltung zu informieren und die Energieberater kennen zu lernen.
Die Veranstaltung findet am Mi, 16.6.2021 um 19:00 Uhr aus Gründen des Infektionsschutzes online statt. Um den Link zur digitalen Veranstaltung zu erhalten, müssen Sie sich digital über unser Buchungsportal anmelden.
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20.04.2021
Gewerbetreibende aufgepasst: Mehr Energieeffizienz im Betrieb mit dem kostenlosen KEFF-Check
Effizienzmoderator Jannis Klonk beim KEFF-Check mit Wärmebildkamera
Eine Ist-Analyse des CO2-Ausstoßes in Vörstetten hat gezeigt, dass 13 % der Treibhausgasemissionen durch den Gewerbesektor verursacht werden. Hier besteht also viel Einsparpotenzial. Durch die Landesinitiative KEFF gibt es seit letzten Monat für alle Unternehmen und Betriebe im Landkreis Emmendingen die Möglichkeit, sich von der regionalen Kompetenzstelle für Energieeffizienz (KEFF) eine kostenfreie und neutrale Analyse der individuellen Energieeffizienz anfertigen zu lassen, den KEFF-Check.
Das kostenfreie Angebot der Landesinitiative KEFF kurz zusammengefasst:
- Ein- bis zweistündiges Fachgespräch mit Betriebsrundgang.
- Für Unternehmen jeder Branche und Größe, egal ob jung oder seit langem etabliert.
- Neutrale, ganzheitliche Betrachtung der energetischen Situation Ihres Gewerbe- oder Industrie-Betriebs.
- KEFF-Check Bericht mit individuellen Tipps und Empfehlungen zum Energie sparen.
- Hinweise zu passenden Energieberatern und Effizienzexperten sowie Fördermitteln.
Ihren KEFF-Check können Sie auch unkompliziert in der KEFF-Geschäftsstelle vereinbaren. Die neutrale Anlaufstelle für Unternehmen KEFF Südlicher Oberrhein erreichen Sie telefonisch unter: 0761 151098-10 oder online unter: www.keff-so.de.
Tipp: Mit minimalem Aufwand bietet sich die Chance auf maximale Veränderung zugunsten Ihres Energieverbrauchs. Als Unternehmen und in Verantwortung stehender Führungskraft tragen Sie einen wichtigen Teil zur Einhaltung der Klimaschutzziele bei. Bitte nutzen Sie diese Chance!
30.11.2020
Schneller Ökostrom für Ihr E-Auto
Quellenangabe: Foto John Cameron / Unsplash
Das Bundesverkehrsministerium hat erstmals ein Förderprogramm für privat genutzte Ladestationen für Elektrofahrzeuge („Wallbox“) aufgelegt. Seit dem 24. November können Online-Anträge bei der KfW gestellt werden. Mit dem neuen Förderprogramm will die Bundesregierung Privatpersonen motivieren, auf elektrisch betriebene Fahrzeuge umzusteigen und hierfür eine ausreichende Lademöglichkeit am eigenen Stellplatz oder in der Garage zu schaffen.
Das neue Programm trägt den Namen „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“ (KfW 440). Der Investitionszuschuss beträgt stolze 900 Euro je Ladepunkt. Es gilt dabei folgendes zu beachten: 1. darf die bezuschusste Wallbox nur an privat genutzten Stellplätzen von Wohngebäuden installiert werden; 2. muss der Ladestrom vollständig aus erneuerbaren Energien stammen. Der Ökostrom kann über einen entsprechenden Liefervertrag und/oder aus Eigenerzeugung vor Ort, zum Beispiel aus einer Photovoltaikanlage, bezogen werden. Wer in dem Zuge auch ein PV-Anlage installieren lassen möchte, kann den Ladestation-Zuschuss mit dem KfW-Darlehen 270 kombinieren; 3. die Ladeleistung soll genau elf Kilowatt betragen; 4. muss sie intelligent gesteuert werden können. Kontaktieren Sie hierzu frühzeitig Ihre Strom-Netzbetreiber oder den Elektrofachbetrieb Ihres Vertrauens.
Der Antrag muss vor der Bestellung der Ladeeinrichtung gestellt und von der KfW bestätigt werden. Unter www.kfw.de finden sich weitere Informationen sowie eine Liste der förderfähigen Geräte und Antragsberechtigten (z.B. auch Mieter/-innen, WEGn, –Genossenschaften). Mit dem neuen Wohnungseigentumsmodernisierungs-Gesetz gilt seit 01.12.2020: Eigentümer/-innen haben das Recht, auf eigene Kosten eine Ladestation zu installieren – zur Not auch ohne Beschluss der WEG.
Mit der neuen geförderten Wallbox laden Sie Ihr E-Auto dann zügiger als an der normalen Steckdose und sind dank Ökostrom anschließend emissionsfrei mobil.
02.06.2020
Vorbildliche Klimaschutzprojekte in Vörstetten für Leitfaden gesucht!
Wo gibt es Beispiele für gelebten Klimaschutz in Vörstetten? Gesucht sind umgesetzte Ideen und Projekte, die in einem Leitfaden gesammelt werden - von Vörstetter BürgerInnen für Vörstetter BürgerInnen. Wer gerne an diesem Leitfaden mitarbeiten und Ideen einbringen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Bitte hierfür im Rathaus Vörstetten die Kontaktdaten hinterlassen.
Alle Ideen sind willkommen – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt: Wo sind die Stromsparfüchse, Häusledämmer und regionale-Lebensmittelkäufer in Vörstetten? Wer ist besonders klimafreundlich mobil? Gibt es Menschen, die ihr Erfahrungen mit Solarstrom weitergeben möchten? Wo sind die klimafreundlichen Heizungen in Vörstetten? Gibt es eigentlich Lastenradfahrer, Verschenkregale und Selbermacher in Vörstetten? Und, und, und… Das soll gesammelt werden in dem Klimaschutzleitfaden für Vörstetten und zeigen, wie vielfältig Klimaschutz sein kann - und natürlich zum Nachmachen animieren!
Alle Ideen sind willkommen – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt: Wo sind die Stromsparfüchse, Häusledämmer und regionale-Lebensmittelkäufer in Vörstetten? Wer ist besonders klimafreundlich mobil? Gibt es Menschen, die ihr Erfahrungen mit Solarstrom weitergeben möchten? Wo sind die klimafreundlichen Heizungen in Vörstetten? Gibt es eigentlich Lastenradfahrer, Verschenkregale und Selbermacher in Vörstetten? Und, und, und… Das soll gesammelt werden in dem Klimaschutzleitfaden für Vörstetten und zeigen, wie vielfältig Klimaschutz sein kann - und natürlich zum Nachmachen animieren!
27.4.2020
Klimaschutz in die Hand nehmen: alte Heizungen ausmisten und staatliche Förderungen bekommen!
Wir alle verbringen im Moment mehr Zeit zuhause – vielleicht die Gelegenheit für Häuslebesitzer, sich verstärkt um den energetischen Zustand der Immobilie zu kümmern? Durch eine neue klimafreundliche Heizung kann ein großer persönlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.
Deswegen hat der Staat seit diesem Jahr die Fördermittel kräftig aufgestockt: z.B. gibt es vom BAFA 35% Zuschuss für Heizungen auf Basis erneuerbarer Energien und wenn ein alter Ölkessel dafür entfernt wird sogar 45%. Auch sogenannte Hybridheizungen werden gefördert: Damit ist beispielsweise die Kombination einer Pelletheizung mit Photovoltaik-Heizstab gemeint.
Zusätzlich werden zinsgünstige KfW-Kredite für den Heizungstausch vergeben. Eine Orientierung und Übersicht zu aktuellen Fördermitteln gibt es bei CO2 Online.
Eine kostenlose, unabhängige Einstiegsberatung bekommen Sie übrigens auch beim GVV-Energieberater Roland Hank im Rathaus Denzlingen (derzeit situationsbedingt nur telefonisch). Tiefergehende Sanierungskonzepte können zertifizierte Energieberater der Energieeffizienz-Experten-Liste oder der Liste des Landkreises Emmendingen erstellen.
Wer bereits auf der Suche nach regionalen Handwerkern ist, kann im Branchenverzeichnis für Modernisierervon CO2 Online fündig werden.
P.S.: Wer zwar eine ältere Heizung hat, sie aber noch nicht ausmisten möchte, kann prüfen, ob sich ein Pumpentausch oder ein hydraulischer Abgleich lohnt. Beide Maßnahmen kosten vergleichsweise wenig, bieten ein hohes Sparpotential und für beide sind BAFA-Fördermittelvon bis zu 30 Prozent erhältlich.
Deswegen hat der Staat seit diesem Jahr die Fördermittel kräftig aufgestockt: z.B. gibt es vom BAFA 35% Zuschuss für Heizungen auf Basis erneuerbarer Energien und wenn ein alter Ölkessel dafür entfernt wird sogar 45%. Auch sogenannte Hybridheizungen werden gefördert: Damit ist beispielsweise die Kombination einer Pelletheizung mit Photovoltaik-Heizstab gemeint.
Zusätzlich werden zinsgünstige KfW-Kredite für den Heizungstausch vergeben. Eine Orientierung und Übersicht zu aktuellen Fördermitteln gibt es bei CO2 Online.
Eine kostenlose, unabhängige Einstiegsberatung bekommen Sie übrigens auch beim GVV-Energieberater Roland Hank im Rathaus Denzlingen (derzeit situationsbedingt nur telefonisch). Tiefergehende Sanierungskonzepte können zertifizierte Energieberater der Energieeffizienz-Experten-Liste oder der Liste des Landkreises Emmendingen erstellen.
Wer bereits auf der Suche nach regionalen Handwerkern ist, kann im Branchenverzeichnis für Modernisierervon CO2 Online fündig werden.
P.S.: Wer zwar eine ältere Heizung hat, sie aber noch nicht ausmisten möchte, kann prüfen, ob sich ein Pumpentausch oder ein hydraulischer Abgleich lohnt. Beide Maßnahmen kosten vergleichsweise wenig, bieten ein hohes Sparpotential und für beide sind BAFA-Fördermittelvon bis zu 30 Prozent erhältlich.
16.09.2019
Herzlich Willkommen
Bürgermeister Brügner heißt die neue Klimaschutzmanagerin Diana Sträuber im Namen der Gemeinde Vörstetten herzlich willkommen.
Seit dem 1.9.2019 ist die Dipl.-Forstwirtin Diana Sträuber beim Gemeindeverwaltungsverband Denzlingen-Vörstetten-Reute als neue Klimaschutzmanagerin mit einer 80%-Stelle eingestellt. Seitens des Bundes wird eine 50%-Stelle zur Umsetzung der Maßnahmen aus den Klimaschutzkonzepten von Vörstetten (25%) und Reute (25%) kofinanziert.
Die frühere Geschäftsführerin des südbadischen Klimaschutz- und Energiewendevereins fesa e.V. freut sich auf die neue Herausforderung: „Genau bei den Kommunen liegt der Schlüssel zur Umsetzung von konkretem Klimaschutz. Je mehr hier vor Ort mitmachen und sich selbst mit in der Verantwortung sehen, desto erfolgreicher werden wir bei der Einsparung von Treibhausgasen sein! Ich hoffe schon jetzt auf die Unterstützung von allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinden Denzlingen, Vörstetten und Reute.“
Seit dem 1.9.2019 ist die Dipl.-Forstwirtin Diana Sträuber beim Gemeindeverwaltungsverband Denzlingen-Vörstetten-Reute als neue Klimaschutzmanagerin mit einer 80%-Stelle eingestellt. Seitens des Bundes wird eine 50%-Stelle zur Umsetzung der Maßnahmen aus den Klimaschutzkonzepten von Vörstetten (25%) und Reute (25%) kofinanziert.
Die frühere Geschäftsführerin des südbadischen Klimaschutz- und Energiewendevereins fesa e.V. freut sich auf die neue Herausforderung: „Genau bei den Kommunen liegt der Schlüssel zur Umsetzung von konkretem Klimaschutz. Je mehr hier vor Ort mitmachen und sich selbst mit in der Verantwortung sehen, desto erfolgreicher werden wir bei der Einsparung von Treibhausgasen sein! Ich hoffe schon jetzt auf die Unterstützung von allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinden Denzlingen, Vörstetten und Reute.“