Stromversorgung von Vörstetten
Mechanisierung und Motorisierung der Landwirtschaft in Vörstetten
Im Rahmen der beginnenden Elektrifizierung erhielt die „obere Mühle“ (jetzt Standort von Mehrfamilienhäusern) um die Jahrhundertwende eine Turbine. Im Jahre 1910 wurde ein Elektrizitätswerk erbaut, das die gesamte Gemeinde von 1910 – 1935 mit Strom versorgte. Ab 1935 übernahm die Elektrische Überland - Zentrale Oberhausen die Stromversorgung Vörstettens.
In den 30er Jahren begann dann die Mechanisierung und Motorisierung der Landwirtschaft in Vörstetten. Der erste Bulldog löste das Pflügen mit dem Ochsen- oder Pferdegespann ab. Der Bulldog, den sich in den damaligen Krisenzeiten allerdings nur wenige Landwirte leisten konnten, wurde nicht nur bei der Feldarbeit,sondern auch für den Transport der landwirtschaftlichen Produkte zum Markt auf dem Münsterplatz eingesetzt.
Die Motorisierung brachte auch den Landfrauen erhebliche Erleichterung, da der Fuhrunternehmer Binninger (heute BINNINGER Omnibusbetrieb GmbH & Co KG) Anfang der 30er Jahre die Buslinie errichtete. Bis dahin wurden die Marktfrauen mit dem Pferdegespann gefahren oder sie gingen mit der Marktchaise auf den Freiburger Markt! Zu Fuß!
In den 30er Jahren begann dann die Mechanisierung und Motorisierung der Landwirtschaft in Vörstetten. Der erste Bulldog löste das Pflügen mit dem Ochsen- oder Pferdegespann ab. Der Bulldog, den sich in den damaligen Krisenzeiten allerdings nur wenige Landwirte leisten konnten, wurde nicht nur bei der Feldarbeit,sondern auch für den Transport der landwirtschaftlichen Produkte zum Markt auf dem Münsterplatz eingesetzt.
Die Motorisierung brachte auch den Landfrauen erhebliche Erleichterung, da der Fuhrunternehmer Binninger (heute BINNINGER Omnibusbetrieb GmbH & Co KG) Anfang der 30er Jahre die Buslinie errichtete. Bis dahin wurden die Marktfrauen mit dem Pferdegespann gefahren oder sie gingen mit der Marktchaise auf den Freiburger Markt! Zu Fuß!