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Wärmepumpen in Bestands-Einfamilienhäusern

Etwa 40 Prozent aller CO2-Emissionen entstehen in Deutschland durch die Bereitstellung von Warmwasser und Raumwärme für Gebäude. Das liegt vor allem daran, dass in vielen Bestandsgebäuden ineffiziente, klimaschädliche Gas- und Ölheizungen im Einsatz sind.

Um die ambitionierten Klimaziele zu erreichen, ist es notwendig, bei Bestandsgebäuden auf Wärmepumpen zu setzen. Sie können auch in Altbauten gute Effizienzwerte erreichen! Dabei ist es natürlich sinnvoll, eine Modernisierung ganzheitlich zu planen, den Energiebedarf des Gebäudes zu senken, die Sanierungsmaßnahmen miteinander zu verzahnen und die Wärmepumpen optimal für die jeweiligen Anforderungen auszulegen.

Analysen haben aber gezeigt, dass Wärmepumpen auch in wenig sanierten Gebäuden ökologisch und ökonomisch vorteilhaft betrieben werden können.

(Quelle: Fraunhofer ISE; https://www.ise.fraunhofer.de/de/leitthemen/waermepumpen/waermepumpen-in-bestands-einfamilienhaeusern.html)
  • Effizienter Betrieb möglich
  • Keine Voll-Sanierung notwendig
  • Langfristige Wertsteigerung für Gebäude
  • Staatliche Förderung
  • Reduktion der CO2-Emissionen gegenüber Gasheizung gegeben
  • Eigenverbrauch von Strom aus PV-Anlage

Infobroschüre "Wärmepumpen für bestehende Wohngebäude"

Wärmepumpen im Bestand, eine Serie in 12 Folgen: